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[OMT] (Motorola) Google Nexus 6 Test

Nexus 6

Moin Moin,

schon nachdem das Nexus 6, welches ja von Motorola gefertigt wird, vorgestellt wurde, hatte ich Interesse daran, dieses Gerät zu testen. Vor einiger Zeit war es dann soweit und ich möchte mich an dieser Stelle bei Motorola für die Bereitstellung eines Nexus 6 bedanken.

Wie es sich geschlagen hat, dies erfahrt ihr im nachfolgenden Test.

Lieferumfang:

  • Nexus 6
  • Kurzanleitung
  • USB zu microUSB Kabel
  • Turboladegerät
  • 3220 mAh Li-Po Akku, fest eingebaut

Technische Daten:

  • GSM / CDMA / HSPA / LTE
  • Maße: 159,3 x 83 x 10,1 mm
  • Gewicht: 184 Gramm
  • Nano-SIM
  • 5,96 Zoll AMOLED Display, 74,1% screen-to-body ratio, 1440 x 2560 Pixel Auflösung, 493 ppi
  • inzwischen Android 5.1.1
  • Chipset: Qualcomm Snapdragon 805
  • CPU: Quad-core 2,7 GHz Krait 450
  • GPU: Adreno 420
  • 3 GB RAM
  • 32 oder 64 GB interner Speicher
  • Frontkamera: 2 Megapixel
  • Hauptkamera: 13 Megapixel, 4128 x 3096 Pixel Auflösung, OIS, dual-LED (ring) flash, Video 2160p@30fps
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • Bluetooth 4.1
  • nicht wechselbarer 3220 mAh Li-Po Akku
  • SAR Wert US: 1,47 W/kg (head) / 0,93 W/kg (body)

Screenshot_2015-06-25-14-31-32

Benchmark:

Ich wiederhole jetzt nicht noch einmal, dass ich persönlich kein Freund von Benchmarks bin ;). Für alle anderen gibt es hier nun die Ergebnisse:

  • AnTuTu Benchmark v5.7.1: 47457
  • Geekbench 3 Benchmark Single-Core Score: 1056
  • Geekbench 3 Benchmark Multi-Core Score: 3193
  • Quadrant Standard Benchmark: 13025
  • Vellamo Browser Benchmark Chrome Browser: 3170
  • Vellamo Multicore Benchmark: 1534
  • Vellamo Metal Benchmark: 1592

Was man noch gut zusammenfassen kann, das Gerät rennt. Keine Gedenksekunden, keine Ruckler, eben ganz so, wie ich mir heutzutage ein Smartphone wünsche. Klar, dies kann man auch bei anderen Smartphones haben.

Aber erwähnt sollte es auf jeden Fall werden :).

Akku:

Der nicht auswechselbare Akku des Nexus 6 hat eine Kapazität von 3220 mAh. Das hört sich auf dem Papier viel an. In der Praxis erwies es sich leider als nicht ganz so viel. Es mag an dem großen Display liegen oder daran, dass der Akku meines Testgerätes vielleicht schon nicht mehr ganz so gut ist – ich weiß es nicht. Aber an die angegeben 24 Stunden Laufzeit kam ich nur mit Mühe heran.

Normalerweise hatte ich abends noch etwa 25% Akkuladung übrig. Man kommt also über den Tag und es mag dann vielleicht auch noch für 24 Stunden gereicht haben, aber ein wenig mehr Reserve hätte da mehr als gut getan. Was dem zugute kommt, ist der beigelegte Turbocharger. Fünfzehn Minuten aufladen sollen bis zu sechs Stunden Akkulaufzeit bringen. Das ist nett und hilfreich. Trotzdem ist die Sache mit dem Akku nicht ganz so schön und doch ein kleiner bis mittlerer Kritikpunkt für mich.

Kamera:

Die 13 Megapixel haben mich wenn auch nicht begeistert, dann doch überzeugt. Und bevor ich noch ein wenig mehr dazu schreibe, möchte ich die Behauptung aufstellen, dass ich gut und gerne in einem Urlaub mit dem Nexus 6 Bilder knipsen würde und ich wäre mir sicher, wohl nicht enttäuscht zu werden.

Das Testvideo, welches ich wie immer am Ende dieses Tests einfüge, mag ich mir gern ansehen. Schöne Farben, auch schnelle Schwenks werden recht gut ausgeglichen. Ab und an wurde im Video nachfokussiert, aber auch das hat mich nicht weiter gestört. Die Testbilder wussten ebenfalls zu überzeugen. Schöne, natürliche Farben, hier und da vielleicht ein wenig hell, aber dafür so gut wie kein Bildrauschen. Und auf Grund der 13 Megapixel kann man auch recht nett Bildausschnitte anfertigen.

Allerdings empfehle ich, eigentlich bei jedem Bild, den HDR+ Modus aktiv zu haben. Ohne HDR+ werden die Bilder solala. Mit dem aktivierten HDR+ werden sie teilweise so richtig nett. Dies bringt mich allerdings auch hier zu einem kleinen Kritikpunkt. HDR+ Bilder brauchen erstaunlich lange, bis sie vollends abgespeichert sind. Sichtbar wird dies über eine Einblendung in der Notification Leiste, dass die Bilder verarbeitet werden. Liegt das an HDR+? Liegt das an den 13 Megapixeln? Oder liegt es vielleicht an einem langsamen internen Speicher? Ich weiß es nicht, wollte es aber auf jeden Fall erwähnen.

Und wer sich nun einen eigenen Eindruck von den Testbildern machen möchte, der möge einfach diesem Link zu flickr folgen.

Screenshot_2015-06-25-10-02-42

Über das Gerät:

„Meine Güte ist das aber groß“ habe ich gedacht, als ich das Nexus 6 das erste Mal in die Hand genommen habe. Ich selbst habe hier als Zweitgerät ein Oneplus One rumliegen, welches ja ein 5,5 Zoll Gerät ist. Und man mag eigentlich gar nicht glauben, dass noch nicht mal ein halber Zoll solch einen Unterschied ausmacht. Aber er ist da. Wo ich das Oneplus One teilweise noch recht gut mit einer Hand bedienen kann, habe ich da beim Nexus 6 doch meine ernsthaften Probleme.

Und dies, obwohl das Nexus 6 eigentlich besser in der Hand liegt. Genau wie das Moto X hat auch das Nexus 6 hinten eher eine runde Form, womit es sich gut in die Hand schmiegt. Auf der Rückseite unter der Kamera befindet sich auch hier wieder das Motorola Logo mit einer Vertiefung. Wie immer, finde ich, ist dies wirklich die perfekte Fläche als Stützpunkt für den Zeigefinger. Die 3,5 mm Klinke Buchse und auch der Nano-SIM Slot sind an der Oberseite untergebracht. An der linken Seite findet ihr nichts. Auf der Unterseite findet man dann den microUSB Port und auf der rechten Seite den Powerbutton und die Lautstärkewippe. Dass auch hier wieder eine Wippe zum Einsatz kommt, finde ich etwas schade. Zwei einzelne Knöpfe hätten mir an dieser Stelle besser gefallen.

Durch die stabile Verarbeitung der Kunststoff-Rückseite und des Aluminium(?)-Rahmens wirkt das Nexus 6 wirklich gut verarbeitet. Da fühlt man den Preis gewissermaßen schon ;). Oberhalb und unterhalb des Displays sind jeweils ein Lautsprecher angebracht. Die können zwar nicht mit den Lautsprechern in den HTC Geräten mithalten, haben aber trotzdem ordentlich „Wumms“ und geben einen guten Ton ab, wie ich finde. Wo ich eben das Display erwähnte – jede Toucheingabe wird wunderbar erkannt und ausgeführt. Und es macht auf solch einem Display wirklich Spaß, ein Smartphone zu benutzen. Filme, außer Youtube, würde ich trotzdem darauf nicht gucken. Für einen Spielfilm dürfen es bei mir schon gerne mindestens die 9,7 Zoll meines iPads sein. Was ich auch nicht verschweigen möchte, ist, dass sich das Display-Glas vom Nexus 6 echt gut anfühlt. Genau dasselbe Gefühl hatte ich schon beim Nexus 4. Es macht einfach Spaß, mit dem Finger drüber zu streichen. Solch ein Gefühl habe ich zum Beispiel beim iPhone 6 nicht.

Auf dem Nexus ist inzwischen Android in der Version 5.1.1 angekommen. Dieses ist sehr schnell und super flüssig, wie auch schon weiter oben erwähnt. Natürlich habt ihr „Vanilla Android“ vor euch, es ist schließlich ein Nexus Gerät. Somit ist außer den Google Apps auch keinerlei andere Software/Bloatware vorinstalliert. Eine kleine Besonderheit bietet das Nexus 6 allerdings doch. Und zwar wurde das Ambient Display, oder Active Display Feature eingebaut. Bekommt ihr zum Beispiel Benachrichtigungen, dann bleibt das Display eigentlich schwarz und ihr seht nur ein weißes Icon für die Benachrichtigung. Oder ihr nehmt das Gerät in die Hand und es wird euch die Uhrzeit angezeigt. Dieses Feature kennen wir ja bereits von den Moto X Geräten. Dafür wurde auf eine Notification LED verzichtet. Beziehungsweise es ist wohl eine eingebaut, aber ihr braucht Root, um diese zu aktivieren, ebenso wie das „Double-Tap to Wake“ Feature, welches leider auch nicht als Standard aktiv ist. Bevor wir nun gleich zum Fazit kommen, noch ein paar Worte zum internen Speicher. Mein Testgerät, übrigens im hübschen blau, war ein 32 GB Modell. Dort stehen dem Nutzer 25,10 GB zur Verfügung. Ich möchte meinen, dass dies wahrscheinlich den meisten von euch ausreichen wird.

Fazit:

Und da wären wir beim Fazit angekommen. In der 32 GB Variante kostet das Nexus 6 im PlayStore 489,00 Euro und bei Amazon ebenfalls 489,00 Euro. Das 64 GB Modell gibt es im PlayStore für 549,00 Euro und bei Amazon zur Zeit für 539,00 Euro.

Dies ist natürlich ein stolzer Preis, besonders wenn man sich die Preise von Nexus 4 und Nexus 5 ins Gedächtnis ruft. Aber ist das Nexus 6 denn nun den höheren Preis wert? Das ist ehrlich gesagt gar nicht so einfach zu beantworten. Wer ein aktuelles Nexus Gerät möchte, der kommt natürlich momentan an dem Nexus 6 nicht vorbei. Dafür muss man die üblichen Kritkpunkte der Nexus Smartphones, wie z.B. bezüglich des Akkus, in Kauf nehmen. Dafür habt ihr allerdings ein Smartphone mit einem zwar riesigen aber echt tollen Display.

Wobei ich da ganz klar sagen muss: Ich habe mich zwar jetzt an diese Displaygröße gewöhnt, aber so als „Daily Driver“ Gerät kann ich mir das Nexus 6, tatsächlich nur auf Grund der Größe, nur schwerlich vorstellen. Wollt ihr trotzdem bei dem Nexus 6 zuschlagen, dann würde ich euch wahrscheinlich raten, wenn es denn in der Geldbörse nicht zu weh tut, lieber gleich zu dem 64 GB Modell zu greifen. Lieber zu viel Speicher als zu wenig, sagt man da wohl. Muss es nicht unbedingt ein Nexus Gerät sein, dann schaut doch einfach mal lieber direkt bei den anderen Motorola Modellen vorbei, von denen ich hier einige auch schon getestet habe. Oder ihr wartet einfach ab, was dieses Jahr denn für ein Nexus Smartphone auf den Markt kommt.

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[OMT] Google Play Music App für das iPad angepasst

(null)

Ich weiß ja nicht, wie es euch geht. Aber ich für meinen Teil habe ja schon beinahe nicht mehr daran geglaubt, die iOS Version der Google Play Music jemals angepasst für das iPad zu sehen.
Doch heute ist es nun soweit. Auch das Material Design ist hinzu gekommen, welches mir ja wirklich sehr gut gefällt.
Erster Eindruck der App: “Jo, macht sich gut, auch auf dem iPad”.

‎Google Play Music
‎Google Play Music
Developer: Google LLC
Price: Free

[OMT] HP Chromebook 14 Test

HP Chromebook 14 01

Moin Moin,

Notebooks kennt man ja. Aber ein Chromebook hatte ich – vor diesem Test – noch nie in der Hand. Umso mehr freue ich mich, dass ich für diesen Test ein Chromebook 14 direkt von HP zur Verfügung gestellt bekommen habe.

Wie ich das Gerät finde, das erfahrt ihr jetzt im Test.

Lieferumfang:

  • HP Chromebook 14-q030sg
  • Ladegerät
  • Anleitungen und so

Technische Daten:

  • 34,4 x 24 x 2,06 cm
  • 1,9 KG Gewicht
  • Betriebssystem: Google Chrome
  • Prozessor: Intel Celeron 2955U mit Intel HD Graphics (1,4 GHz, 2 MB Cache, 2 Kerne)
  • 2 GB DDR3L SDRAM
  • 16 GB SSD
  • HD BrightView LED-Display mit einer Diagonalen von 35.5 cm (14 Zoll) und Hintergrundbeleuchtung (1366 x 768)
  • Intel HD Grafikkarte
  • Zwei Lautsprecher
  • Nach vorne gerichtete HP TrueVision HD-Webcam mit integriertem digitalen Mikrofon
  • 802.11 a/b/g/n 2×2 WiFi
  • Bluetooth
  • 1 HDMI / 1 Kombibuchse für Kopfhörerausgang/Mikrofoneingang / 1 USB 2.0 / 2 USB 3.0
  • 1 Multi-Format-Speicherkartenleser für SD-Karten
  • Lithium-Ionen-Polymerakku mit 4 Zellen

Akku:

Ein Chromebook sehe ich irgendwie für mich als ein Always-On Gerät an. Und der Akku des Chromebook 14 beweist, dass es auch so ist. Im Standby ohne Benutzung hielt er eine Woche ohne Probleme durch. Bei normaler Benutzung (Mail, Surfen und so) gut und gerne vier Tage. Und bei starker Benutzung wie Video Streaming und Co zwar nicht ganz die angegebenen 9,5 Stunden, aber 7 Stunden konnte ich gut erreichen.

Display & Sound:

Das HP Chromebook 14 weist zwei Lautsprecher auf, die für ihre doch recht kleine Größe einen erstaunlich guten Klang liefern. Die Töne kommen sehr klar, wenn auch vielleicht mit etwas wenig Bass rüber. Einen Partysaal werdet ihr also eher nicht damit beschallen können ;).

Das Display löst, wie oben bereits erwähnt, mit 1366 x 768 Pixeln auf. Somit kann es nicht an z.B. die Retina Displays eines Apple MacBooks rankommen. Trotzdem hat es mich nicht enttäuscht. Alles wird erstaunlich klar dargestellt, egal ob Websites, Bilder oder auch YouTube Videos. Ich kann da nicht klagen.

Benutzung & Haptik:

HP Chromebook 14 02

Das Chromebook 14 ist nicht wirklich ein kleines Gerät. Somit ist es, anders als in anderen Testberichten genannt, für mich z.B. keine Alternative für ein Tablet auf einer Couch. Das Touchpad lässt sich einwandfrei bedienen, ebenso die Tastatur. Die Tasten sind übrigens so einzeln abgetrennt wie bei einem MacBook. Damit hat sie (die Tastatur) ja schon mein Herz gewonnen :). Der Druckpunkt der Tasten ist einwandfrei. Das Gehäuse des Chromebook 14 ist "nur" aus Kunststoff. Aber die Verarbeitung ist einwandfrei. Kein Knarzen, kein Knacken, keine merkwürdigen Spaltmaße. Und es fühlt sich auch noch verdammt gut an. Das Betriebssystem ist im Prinzip der Chromebrowser, um es mal zu reduzieren. Sprich, das Chromebook ist voll auf Internet ausgerichtet. Browsen geht ohne Probleme, eMail eigentlich nur als Webmail. Wobei, es gibt z.B. auch das gMail Offline Plugin. Für Programme/Apps steht euch der Chrome Web Store zur Verfügung. Auch dies sind eigentlich nur WebApps. Allerdings kommen auch immer mehr Apps hinzu, z.B. auch für Google Docs, die ihr offline benutzen könnt und die sich dann, sobald eine Internet Verbindung wieder besteht, mit der Cloud synchronisieren. Das hat natürlich den Vorteil, dass ihr euch im Prinzip im Hinblick auf Updates keine Gedanken machen müsst. Geschieht alles automatisch. Von den 16 GB verfügbarem Speicher stehen übrigens für den Nutzer etwa 10 GB zur Verfügung, wenn ihr dann doch mal etwas offline abspeichern wollt. Ihr bekommt ebenfalls für zwei Jahre 100 GB Google Drive Speicher beim Kauf eines Chromebooks. Eine feine Sache. Ein SIM Karten Einschub steht nicht zur Verfügung. Ihr müsst also unterwegs, wenn kein WiFi zur Verfügung steht, im Zweifelsfall mit eurem Smartphone einen Hotspot aufmachen. Drucken: Da habe ich mich gefragt, wie es denn wohl wäre, wenn ihr etwas ausdrucken wollt. Geht das? Ja, es geht. Und zwar dank Google Cloud Print. Mit einem ePrint Drucker von HP funktioniert das wohl z.B. am einfachsten. Ihr könnt aber z.B. einfach auf einem Mac, an dem ein Drucker hängt, in Chrome Cloud Print aktivieren. Dieser wird erkannt und dann kann man einfach von seinem Chromebook darauf drucken, solange der Mac an ist, wenn man den letzten Fall annimmt. Aber alleine dass es geht, ist schön.

Fazit:

Obwohl ich ja recht positiv über das Chromebook geschrieben habe, gebe ich zu, es lässt mich etwas ratlos zurück. Bei Amazon kostet das HP Chromebook 14 momentan 329,00 Euro HP Chromebook 14 Amazon Affiliate Link. Das ist für ein Gerät mit einer tollen Tastatur, einem feinen Display und einem super Akku wirklich kein zu hoher Preis. Allerdings sollte man dran denken, dass das Chromebook eigentlich nur für's Browsen gemacht ist und natürlich für YouTube schauen, etc. Alle Online Office Lösungen, die ich ausprobiert habe, also iCloud und gDrive, sind im Vergleich zu nativen Anwendungen ja doch eher ein Notbehelf. Und das ist wirklich störend. Denn im Prinzip stört ein Online Zwang ja nicht wirklich. Wenn ich mir überlege, was ich so am Mac/PC mache, dann bin ich ja zu 99 % eh mit Anwendungen beschäftigt, die in der einen oder anderen Form mit dem Internet kommunizieren (müssen). Und trotzdem, kommen wir noch einmal zum Anfang des Fazits, zur Ratlosigkeit, zurück. Mein Mac Mini ist mein stärkster Rechner, auch für Videoschnitt und so etwas. Mein MacBook ist mein "Ich nehme einen richtigen Rechner mit" Gerät. Allerdings schreibe ich auch viel darauf. Beide Geräte erfüllen also voll ihren Zweck. Mein iPad ist mein Gerät, um z.B. auf der Couch zu surfen, Spiele zu spielen und mal Mails zu checken, ohne dass man den großen Rechner anschmeißen muss. Durch die vielen Apps hat nun, jedenfalls in meinen Augen, ein iPad aber einen größeren Funktionsumfang als ein Chromebook.

Für wen ist ein Chromebook also geeignet? In meinen Augen wohl für Leute, denen ein richtiger Rechner und auch ein Tablet zu kompliziert ist. Ich denke da vielleicht an ältere Leute, die via Internet einfach mit der Familie in Kontakt stehen wollen. Ansonsten kann ich den Platz nicht so recht greifen, den ein Chromebook zwischen PC/Mac, Laptop/MacBook und Tablet einnehmen will.

Kleiner Jahresrückblick

Moin Moin,

Wird nix großes hier, nur ein kleiner Rückblick in Form eines Blogposts. In diesem Jahr 2012 hat sich mein iPhone Nutzer Verhalten ordentlich verändert. Ich war ein großer Gamer, inzwischen sind mir 3,5 Zoll dann doch ein wenig klein.

Meine Top Apps, die ich dann doch noch so benutze 🙂

1.)
[app 309601447]

2.)
[app 325502379]

3.)
[app 498801050]

4.)
[app 420009108]

5.)
[app 300216827]

Die Apps gelten für das iPhone, iPad führe ich nicht extra auf. Da gibt es aber auch gar nicht so große Unterschiede.
Was auch noch toll war, es gibt jetzt eine auphonic App für iOS.

[app 575204274]

Ansonsten wurde oaad endlich vernünftig gehostet, oaadSE Folgen, die Spezial Wochen zu einem Thema sind hinzugekommen, es gab die eine oder andere Gastfolge und teilweise sind die Hörerzahlen für einzelne Folgen durch das Dach geschossen 😉

Ganz nebenbei wurde oaad auch noch zwei Jahre alt und die Lust weiterzumachen ist ungebrochen, ebenso die Planung für weitere Verbesserungen und auch neue Projekte.
Ganz nebenbei habe ich auch noch Google+ so dieses Jahr für mich entdeckt erst Recht und finde das Google Ökosystem unter iOS toll. Dazu kommt auch noch nächstes Jahr ein Blogpost 🙂

1.)
[app 284815942]

2.)
[app 535886823]

3.)
[app 293622097]

4.)
[app 447119634]

5.)
[app 414706506]

6.)
[app 507874739]

7.)
[app 585027354]

8.)
[app 544007664]

9.)
[app 422689480]

Euch wird auffallen, alles iOS Apps hier. Liegt daran, dass mein HTC Desire Android Device alt ist und einfach nicht mehr richtig Spaß macht, mein iPhone 4S und iPad dafür umso mehr immer noch.
Ich verspreche aber an dieser Stelle hoch und heilig, nächstes Jahr wird es trotzdem mehr Android und auch wieder mehr Windows Phone Apps in den einzelnen Folgen geben.

In diesem Sinne, da wir uns nicht mehr schreiben, jetzt schon ein Gutes Neues 2013, auf das wir uns dann wieder hören 🙂

[iOS] #261 – Snapseed

Aus Gründen (ich habe mich in eine App verliebt 😉 heute doch noch keine Android App, sondern Snapseed

[app 439438619]

Die offizielle Google Youtube App hat ein Update bekommen

Guten Tag,

Meine Güte, man kam ja beinahe schon zu dem Zeitpunkt jede Hoffnung fahren zu lassen. Aber heute hat die offizielle Google Youtube App ein Update bekommen.
Es bringt eine iPad Anpassung (die gar nicht mal schlecht gelungen ist) und endlich vernünftige AirPlay Unterstützung.

Ich bin mal gespannt, ob mich die App dazu bringen wird, von Jasmine zu wechseln.

[app 544007664]

Google YouTube App in Deutschland gelandet

Gestern war es soweit, die offizielle Google YouTube App ist in Deutschland aufgeschlagen. Ich selbst nutzte ja schon die App, geladen aus dem US-Store.

Was soll man noch sagen. Einen Test gab es hier schon.

Mein Fazit ist allerdings das mir sogar auf dem iPhone Jasmine eigentlich besser gefällt. Halt übersichtlicher und so 😉

[app 544007664]

Sie ist da, die Google eigene YouTube App

Moin Moin,

Google hat heute die eigene YouTube App für iOS vorgestellt.
Zur Zeit ist sie allerdings nur im US App-Store zu finden. Man darf aber schon erwarten, dass sie auch demnächst hier in Deutschland eintrudelt denke ich mir mal so.

Was definitiv mir noch fehlt, ist die iPad Anpassung der App, die wohl in den nächsten Monaten folgen soll.

(via iphoneblog)

[iOS] #211 – Google Chrome

Toller Alternativ Browser unter iOS = Google Chrome

[app 535886823]