Ich sehe das Problem, natürlich. Gleichzeitig muss ich aber sagen, das Bluesky keine Lösung ist. Und ansonsten … . Abwarten und Tee trinken, nicht die Pferde scheu machen und daran denken, dass wir erstmal schauen müssen, wie das alles in der EU wird.
nun insgesamt zwei Monate konnte ich das Honor Magic V3 testen, wofür ich mich, an dieser Stelle, recht herzlich bedanken möchte. Mein nun zweites Foldable, nach dem Magic V2 (Honor Magic V2 oaad Test ), welches ich testen durfte. Und ich muss, ganz eindeutig, sagen: Wenn überhaupt, dann kauft das V3.
Jetzt ist es nicht nur ein tolles Foldable, sondern auch ein wirklich tolles Smartphone geworden.
Lieferumfang:
Honor Magic V3
Papierkrams
SIM-Eject Tool
USB-C Kabel
Case
Technische Daten:
GSM / CDMA / HSPA / CDMA2000 / LTE / 5G
Maße aufgeklappt: 156.6 x 145.3 x 4.35 mm or 4.4 mm
Und da wären wir dann auch schon wieder bei den Benchmarks angekommen.
Wie man sich bei einem Snapdragon 8 Gen 3 erwarten und denken kann, muss sich das Honor Magic V3 überhaupt nicht verstecken. Die Kiste, um die Worte des Kollegen Technikfaultier aufzugreifen, rennt.
Gedenksekunden, Ruckler, so etwas in der Art ist mir überhaupt nicht aufgefallen und hätte ich, um ehrlich zu sein, auch nicht mit gerechnet.
AntuTu Benchmark 10.3.6: 1568616
RealPI Benchmark (1000000 Digits): 0.93 Sekunden
Geekbench 6 CPU Benchmark Single-Core Score: 2233
Geekbench 6 CPU Benchmark Multi-Core Score: 6624
Geekbench 6 GPU Benchmark GPU OpenCL Score: 14881
Geekbench 6 GPU Benchmark GPU Vulkan Score: 16337
Geekbench AI Benchmark Tensor Flow Lite / CPU Single Precision Score: 2363
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / CPU Half Precision Score: 2388
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / CPU Quantized Score: 3472
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / GPU Single Precision Score: 1000
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / GPU Half Precision Score: 1548
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / GPU Quantizd Score: 1548
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / NNAPI Single Precision Score: 323
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / NNAPI Half Precision Score: 324
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / NNAPI Quantized Score: 704
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / QNN Single Precision Score: 324
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / QNN Half Precision Score: 14836
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / QNN Quantized Score: 38097
PC Mark Benchmark Storage 2.0 Score: 40805
PC Mark Benchmark Work 3.0 performance score: 16449
3D Mark Benchmark Wild Life Extreme: 4160
Akku:
Leider funktionierte auch hier der Benchmark für den Akku nicht mehr.
Das ist aber auch gar nicht mal so schlimm. Im normalen Alltag, Fotos, Podcasts hören, ein paar Fotos, Social Media und Messenger und wenn ich hauptsächlich das Außendisplay benutzt habe, bin ich tatsächlich sehr entspannt über zwei Tage gekommen.
Nutzt ihr vermehrt das große Display, spielt eventuell viel, wofür sich das Foldable ja, unter anderem, anbietet, dann kommt ihr/kam ich, einfach über einen Tag.
Am Ende des Tages musste das Smartphone dann aber, definitiv, wieder an die Steckdose und “nachtanken”.
Kamera:
Über die Kamera vom Magic V3 gibt es einerseits viel, andererseits auch gar nicht soviel zu sagen.
Sie wurde, im Gegensatz zum V2, deutlich verbessert. Zoom bis 30x ist echt gut zu benutzen. Die Bilder insgesamt gefallen mir wirklich sehr gut und auch an den Videos finde ich nur wenig zu meckern.
Allerdings möchte ich empfehlen, sich auf 4k@30fps zu beschränken. Bis 60fps kann man einstellen. Aber dann gefielen mir die Videos deutlich weniger gut. Und ich kann leider noch nicht einmal genau sagen, wieso das eigentlich so war.
Würde ich mit dem Honor Magic 3 im Urlaub fotografieren und filmen? Ganz klar und eindeutig und ohne mich besinnen zu müssen.
Testvideos binde ich, wie immer, am Ende des Tests ein. Und wer sich einen eigenen Eindruck von den Bildern machen möchte, möge nun diesem Link zu Google Fotos folgen.
Über das Gerät:
Fazit:
Und dann sind wir auch beim Fazit angekommen. Das Honor Magic V3 kostet bei Honor direkt momentan 1599,90 Euro. Gratis dazu bekommt ihr den Honor SuperCharge Wireless Charger Stand und die Honor Earbuds X6 White. Ergibt ungefähr 150€, womit man sich den teuren Preis noch etwas mehr schönrechnen kann.
Für den Preis bekommt ihr ein hervorragendes verarbeitetes Foldable, was mir wirklich sehr viel Spaß gemacht hat.
Und endlich ist es nicht nur als Foldable, sondern auch “nur” als Smartphone wirklich ein richtig gutes Gerät.
Würde ich mir selbst das Gerät kaufen? Von der Leistung und dem, was geboten wird, auf jeden Fall und ohne nachzudenken. Für den Preis aber? Eher nicht, das muss ich sagen.
Aber wenn das so weiter geht mit den Foldables, die Preise, sobald die Geräte normaler werden, sich ebenfalls normalisieren, dann kann ich mir, ohne Zweifel, vorstellen, mein Geld bei Honor zu lassen.
Und hier findet ihr wie immer die Screenshots, unter anderem, von den Benchmarks.
O2 hat mir freundlicherweise für einen Monat das Samsung Galaxy S24 zur Verfügung gestellt, findet ihr auch hier im O2 Shop.
Wie sich das Gerät geschlagen hat, gerade auch im Vergleich zu meinem Daily Driver, dem S23 Ultra ( oaad.de Test ) , dies erfahrt ihr im folgenden Testbericht.
Lieferumfang:
Samsung Galaxy S24
Papierkrams
SIM-Eject Tool
USB-C auf USB-C Kabel
Technische Daten:
GSM / CDMA / HSPA / EVDO / LTE / 5G
Maße: 147 x 70.6 x 7.6 mm
Gewicht: 167 Gramm
Build: Glass front (Gorilla Glass Victus 2), glass back (Gorilla Glass Victus 2), aluminum frame
SIM: Nano-SIM and eSIM/ Dual eSIM or Dual SIM (2 Nano-SIMs and eSIM, dual stand-by)
IP68 dust/water resistant (up to 1.5m for 30 min)
Armor aluminum 2 frame with tougher drop and scratch resistance (advertised)
Display: 6.2 Zoll, 2340 x 1080 Pixel, Dynamic LTPO AMOLED 2X, 120Hz, HDR10+, 2600 nits (peak), Corning Gorilla Glass Victus 2, 90.9% screen-to-body ratio, 416 ppi
OS: Android 14, up to 7 major Android upgrades, One UI 6.1.1
Und da wären wir dann auch mal wieder bei den Benchmarks angekommen.
Der Exynos Prozessor leistet, das kann ich nicht anders sagen, eine wirklich gute Arbeit. Gedenksekunden sind mir nicht aufgefallen und egal ob im Alltag oder bei Spielen … . Das S24 hat mich, was anbelangt, ganz und gar nicht enttäuscht.
RealPI Benchmark (1000000 Digits): 0.90 Sekunden
AI Benchmark: 583
3D Benchmark – Luxury Cafe Score (Medium): 2913,6
AntuTu Benchmark 10.3.7: 1539360
Geekbench 6 CPU Benchmark Single-Core Score: 1966
Geekbench 6 CPU Benchmark Multi-Core Score: 6246
Geekbench 6 GPU Benchmark GPU OpenCL Score: 17024
Geekbench 6 GPU Benchmark GPU Vulkan Score: 17010
Geekbench AI Benchmark Tensor Flow Lite / CPU Single Precision Score: 2079
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / CPU Half Precision Score: 2155
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / CPU Quantized Score: 3027
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / GPU Single Precision Score: 1605
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / GPU Half Precision Score: 1970
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / GPU Quantizd Score: 1871
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / NNAPI Single Precision Score: 311
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / NNAPI Half Precision Score: 331
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / NNAPI Quantized Score: 1059
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / ENN Single Precision Score: 3556
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / ENN Half Precision Score: 12574
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / ENN Quantized Score: 22767
PC Mark Benchmark Storage 2.0 Score: 23663
PC Mark Benchmark Work 3.0 performance score: 17956
3D Mark Benchmark Wild Life Extreme: 3699
Wie immer gilt: Benchmarks, die nicht erwähnt wurden, funktionierten aus, welchen Gründen auch immer, nicht.
Akku:
Beim Akku muss ich ganz ehrlich sagen, dass mich das S24 da enttäuscht hat.
Trotz 4000 mAh bin ich gerade so, im normalen Alltag, durch den Tag gekommen. Erst dachte ich daran, dass diese schlechte Laufzeit wahrscheinlich einfach am Testgerät liegt. Aber es war ein neues Testgerät, noch versiegelt.
Somit ist die einzige Erklärung wirklich der Exynos Prozessor.
Kamera:
Und damit wären wir bei der Kamera angekommen. Hier kann ich wieder sagen, dass die Kamera mich überhaupt nicht enttäuscht hat.
Um ehrlich zu sein, da mochte ich die Kamera, jedenfalls mit der Samsung eigenen Kamera App, beim S24 lieber als bei meinem S23 Ultra. Farben, Kontraste, hier passt für mich alles.
Das erreiche ich bei meinem S23 Ultra nur, wenn ich einen Google Camera Port nutze.
Natürlich ist der Zoom beim S24 schwächer. Und den starken Zoom vom S23 Ultra oder eben S24 Ultra würde ich gewiss vermissen. Aber trotzdem kann ich sagen, dass ich überhaupt kein Problem hätte, wenn das S24 mein “Daily Driver” wäre und ich damit meine Fotos machen würde.
Testbilder findet ihr hier bei Google Fotos. Und Testvideos hänge ich, wie immer, am Ende des Tests an.
Über das Gerät:
Fazit:
Und somit haben wir auch schon wieder das Fazit erreicht. Wenn ihr das S24 von Samsung kauft, bekommt ihr ein relativ leichtes, hervorragend verarbeitetes Smartphone, welches mit einer tollen Kamera, einem tollen Display und einem wirklich flotten Tempo glänzen kann.
Der Akku ist, wie gesagt, nicht so ganz gut. Aber ansonsten gibt es beim S24 nichts, worüber ich meckern möchte.
Die UVP von etwas um die 1000 € habe ich als zu teuer empfunden. Wenn ihr, heutzutage, bei einschlägigen Vergleichsportalen schaut, bekommt ihr das S24 mit 128GB + 8GB, die Konfiguration meines Testgeräts, schon für unter 600 €.
Und damit sind wir in einer Preisregion, wo ich wirklich, mit Fug und Recht sagen kann: Wenn euch der, leider ja doch recht schwache Akku nicht stört, dann macht ihr für diesen Preis absolut rein gar nichts verkehrt.
Hier findet ihr noch die Screenshots der Benchmarks.
Moin Moin,
gewissermaßen unter dem Motto “Wie lange und gut kann man denn ältere Geräte noch verwenden” hat mir O2 für einen Monat zwei Testgeräte zur Verfügung gestellt. Und zwar das iPhone 13 Mini und die Apple Watch Series 7. Vielen Dank dafür an dieser Stelle.
Wie sich die Geräte in meinem Test geschlagen haben (Spoiler: Das wird eine Lobhudelei hier, mit einigen Einschränkungen), das erfahrt ihr im folgenden Testbericht und dieses Mal in zwei Über das Gerät: Videos.
Lieferumfang iPhone 13 Mini:
iPhone 13 Mini
USB-C auf Lightning Kabel
Papierkrams
Lieferumfang Apple Watch Series 7:
Apple Watch Series 7
Armband
Magnetisches Schnellladegerät auf USB-C Kabel
Screenshot
Technische Daten iPhone 13 Mini:
GSM / CDMA / HSPA / EVDO / LTE / 5G
Maße: 131.5 x 64.2 x 7.7 mm
Gewicht: 141 Gramm (großartig)
Build: Glass front (Corning-made glass), glass back (Corning-made glass), aluminum frame
SIM: Nano-SIM and eSIM or Dual SIM (Nano-SIM, dual stand-by)
IP68 dust/water resistant (up to 6m for 30 min)
Display: 5.4 Zoll Super Retina XDR OLED, 1080 x 2340 pixels, 19.5:9 ratio, 85.1% screen-to-body ratio, HDR10, Dolby Vision, 800 nits (HBM), 1200 nits (peak), Ceramic Shield glass, 476 ppi
Display: 1.9 Zoll Retina LTPO OLED, 1000 nits (peak), 484 x 396 pixels, Ion-X strengthened glass, AOD, 326 ppi
OS: watchOS 8.0 (inzwischen watchOS 11)
Chipset: Apple S7
CPU: Dual-core
GPU: PowerVR
interner Speicher: 32GB
RAM: 1GB
Wifi 802.11 b/g/n
Bluetooth 5.0
Ultra Wideband (UWB)
nicht austauschbarer 309 mAh Li-Ion Akku
SAR Wert Kopf: 0.70 W/kg
SAR Wert Körper: 1.50 W/kg
Screenshot
Benchmark iPhone 13 Mini:
Das iPhone 13 Mini wurde 2021 auf den Markt gebracht. Und trotzdem gibt es, gerade im “normalen” Alltag, keinen Anwendungsfall, kein Szenario, wo ich mir vorstellen kann, dass dem letzten, kleinen iPhone die Luft ausgeht.
Kommen wir nun also zu den Benchmark Ergebnissen.
AnTuTu Benchmark 10.0.6: 1232719
Geekbench AI Core ML CPU Single Precision Score: 3290
Geekbench AI Core ML CPU Half Precision Score: 5657
Geekbench AI Core ML CPU Quantized Score: 4580
Geekbench AI Core ML GPU Single Precision Score: 2622
Geekbench AI Core ML GPU Half Precision Score: 2846
Geekbench AI Core ML GPU Quantized Score: 2556
Geekbench AI Core ML Neural Engine Single Precision Score: 3279
Geekbench AI Core ML Neural Engien Half Precision Score: 16804
Geekbench AI Core ML Neural Engine Quantized Score: 18665
Geekbench 6 CPU Benchmark Single-Core Score: 2264
Geekbench 6 CPU Benchmark Multi-Core Score: 5435
Geekbench 6 GPU Benchmark GPU Metal Score: 18703
3DMark Benchmark Wild Life Extreme Gesamtscore: 2425
Benchmark Apple Watch Series 7:
Für die Apple Watch habe ich im AppStore keine Benchmarks gefunden. Deswegen nur so viel …
Die Uhr rennt. Im Alltag habe ich keinerlei Gedenksekunden bemerkt, allerhöchstens mal beim Laden der Audible App, z.B. . Aber das kann ich komplett verschmerzen. Nutzt ihr die Uhr zum Training für Benachrichtigungen, da gibt es absolut gar nichts zu meckern. Und, um ehrlich zu sein, ist die Series 7 ein gutes Stückchen schneller als meine Wear OS Uhr, die Galaxy Watch 5, von Samsung.
Akku iPhone 13 Mini:
Mit einem Akku Benchmark kann ich euch leider nicht dienen. Deswegen will ich es mal in Worte fassen. Der Akku vom iPhone 13 Mini ist voll okay, mehr aber auch nicht.
Im Alltag (2 Stunden Podcast oder Musik hören, ein paar Fotos, Social Media, ein bis zwei Gespräche) kam ich locker über den Tag.
Bei intensiven Fotosessions, ein paar Filmchen, da musste definitiv mindestens einmal nachgeladen werden.
Ja, der Akku könnte besser sein. Aber wenn ich dann daran denke, was es für ein herrliches, kleines, leichtes Smartphone ist, dann könnte ich, im Testzeitraum, einfach darüber hinwegsehen.
Akku Apple Watch Series 7:
Für den Akku der Uhr gilt fast dasselbe, wie für den Akku vom kleinen 13 Mini.
Ich habe die Apple Watch Series 7 am Morgen aufgeladen und komme damit über den Tag. Am Abend informierte mich die AutoSleep App, da war ich immer ungefähr bei 45-50 Prozent noch, dass ich doch einmal zwischenladen sollte, damit das Schlaftracking funktioniert.
Das habe ich genau so gehandhabt und kam damit gut zurecht. Klar, Nutzer*innen einer Garmin oder einer ähnlichen Uhr lachen über diese Laufzeiten. Aber das ist dann eben der Unterschied zwischen einer Sportuhr oder einer richtigen Smartwatch, mit dem man leben muss.
Kamera iPhone 13 Mini:
Eine Kategorie Kamera Apple Watch Series 7: wird es natürlich nicht geben, da die Apple Watch ja keine Kamera hat.
Ich weiß. Das war jetzt eigentlich unnötig zu erwähnen. Aber ich wollte es trotzdem tun, zur Sicherheit.
Kommen wir nun zur Kamera vom iPhone 13 Mini. Und was soll ich sagen? Die hat mich wirklich voll und ganz überzeugt. Natürlich sind die Kameras in moderneren iPhones besser. Und ja. Mit meinem Samsung Galaxy S23 Ultra oder aber einem Pixel Pro Modell hat man eine deutlich größere Vielfalt, was die Kamera angeht.
Aber die Kamera des iPhone 13 Mini ist einfach die perfekte “Immer dabei” Kamera, wenn man auf einen Zoom verzichten kann. Ein digitaler Zoom bis 5x ist möglich. Bis 3x ist dieser Zoom auch vollkommen in Ordnung. Höher sollte es aber dann doch nicht gehen.
Die Farben, die Kontraste, der Nachtmodus … . Ich habe einfach tatsächlich nichts gefunden, was ich bemängeln könnte.
Auch die Videos (Testvideos binde ich, wie immer, am Ende des Tests ein) haben mir wirklich gefallen.
Könnte ich mir vorstellen, auch im Jahr 2024 im Urlaub nur mit dem iPhone 13 Mini zu fotografieren und zu filmen? Aber ja, auf jeden Fall!
Und wer sich nun einen eigenen Eindruck von den Fotos machen möchte, möge nun einfach diesem Link zu Google Fotos folgen.
Über das Gerät:
Fazit:
Und da wären wir beim Fazit angekommen, welches mir doch etwas schwerer fällt, als ich angenommen habe.
Beide Geräte, also das iPhone 13 Mini und die Apple Watch Series 7, sind wirklich tolle Geräte, auch im Jahr 2024 noch. Und doch sind sie eben auch schon älter.
Ich möchte davon ausgehen, dass beide Geräte noch 3-4 Jahre Updates erhalten werden. Bekommt man die Geräte für einen guten Preis, sind sie also auch heute noch ein guter Deal.
Schaut man bei den gängigen Vergleichsportalen, dann kostet das iPhone 13 Mini, neu, noch immer um die 700 Euro, die Apple Watch Series 7 um die 350-400 Euro. So gut mir die Geräte auch gefallen haben, das würde ich nicht mehr zahlen. Gebraucht/Refurbished kriegt ihr das 13 Mini für 350-400 Euro, die Apple Watch für um und bei 250-300 Euro.
Und das sind die Preise, die schon deutlich besser klingen. Beim iPhone darf man nicht vergessen, dass es das letzte, kleine iPhone von Apple ist. Es ist klein, wunderbar verarbeitet, leicht und trotzdem ein “Kraftpaket”. Wenn man solch ein iPhone möchte, ich würde es wirklich gern haben, ist es das letzte iPhone, was man wählen kann.
Und ich bin mir sehr sicher, dass man damit noch einige Jahre wirklich Spaß haben kann.
Die Apple Watch Series 7 ist ebenfalls ein typisches Apple Produkt. Toll verarbeitet, verrichtet sie auch jetzt noch ihren Dienst.
Und wenn man sie noch eh besitzt, dann muss man gewiss noch ein bis zwei Jahre, wenn der Akku nicht schlappmacht, nicht die Uhr wechseln.
Würde ich sie mir aber heutzutage kaufen? Wahrscheinlich eher nicht. Ich hätte gern den Hauttemperatursensor und würde deswegen, persönlich, eher zu einer refurbished Apple Watch Series 8 greifen.
Alles in allem kann ich festhalten, dass es mir, gerade beim iPhone, dieses Mal wirklich schwerfällt, die Testgeräte zurückzuschicken. Apple Watch Series 7 und iPhone 13 Mini, es war schön mit euch.
PS: Was ja, momentan, noch immer nicht wichtig ist, was man aber im Hinterkopf behalten sollte, ist, dass das iPhone 13 Mini natürlich nie Apple Intelligence erhalten wird.
Und hier findet ihr dann, wie immer, die Screenshots der Benchmarks.
vor einigen Monaten hat die Amazfit Balance bei mir Einzug gehalten.
Eine wirklich ganz feine Uhr, eine Smartwatch, wenigstens in großen Teilen und ansonsten einfach ein schickes Ding am Handgelenk.
Und wie sich das nun bei mir so geschlagen hat, erfahrt ihr im folgenden Testbericht, wie immer inklusive Video.
Lieferumfang:
Amazfit Balance
Papierkrams
Armband
Ladeschale mit Pins
Technische Daten:
Gewicht: 35 Gramm
Zepp OS 4
NFC inkl. bargeldloses Bezahlen (Zepp Pay)
Display: AMOLED, 480 x 480 Pixel, 1500 Nits, AOD, 1.5 Zoll, 323 ppi
Bluetooth 5.0
WiFi 2.4GHz
nicht austauschbarer 475 mAh Li-Po Akku
Akku:
Amazfit wirbt bei der Balance mit einer Laufzeit von bis zu 14 Tagen. Das ist, jedenfalls für mich, nicht zu erreichen.
Mindestens 7 Tage Laufzeit sind aber auf jeden Fall drin. Nicht schlecht, aber wie zu erwarten war auch nicht die erwartete Laufzeit.
Über das Gerät:
Fazit:
Und wir sind wieder beim Fazit angekommen. Die Amazfit Balance kostet, zurzeit, 199 Euro Amazon Affiliate Link bei Amazon.
Das ist, durchaus, ein stolzer Preis. Dafür bekommt ihr aber auch eine tolle Uhr. Die Balance ist super verarbeitet, angenehm leicht und arbeitet mit der dazugehörigen Zepp App wirklich gut zusammen. Die Messdaten weisen, im Gegensatz zu meiner Galaxy Watch 5, keine Unstimmigkeiten auf.
Das Silikonarmband ist durchaus in Ordnung. Ich würde euch aber empfehlen, das Klett/Stoffarmband von Amazfit zu kaufen, oder die Uhr gleich mit diesem Armband zu kaufen.
Der integrierte Zepp Flow Sprachassistent macht wirklich Spaß. Und seit dem letzten Update gibt es auch eine Tastatur, mit welcher ihr auf WhatsApp-Nachrichten antworten könnt. Ebenso ist Bluetooth-Telefonie mit der Uhr möglich.
Zusammenfassend kann man wohl sagen, dass die Amazfit Balance die “smartwatchigste” nicht Smartwatch ist, die es da draußen gibt.
Good Job, Amazfit!
seit einiger Zeit ist die Xiaomi Watch S3 in meinem Besitz.
Und ich gebe gern zu, dass ich mich mit dem Testbericht etwas schwergetan habe. Denn die Uhr ist weder wirkliche Smartwatch noch nur ein Fitness-Tracker. Man könnte sie am besten als ein Xiaomi Band, in runder Uhrenform, mit Mehrwert, bezeichnen.
Und wie sich diese Uhr nun bei mir geschlagen hat, dies erfahrt ihr im folgenden Testbericht. Kategorien, zu denen ich nichts schreibe, spielen aus logischen Gründen bei einer Smartwatch keine Rolle.
Display: AMOLED, 600 nits, 1.43 Zoll, 466 x 466 pixels, 326 ppi
OS: HyperOS
Bluetooth 5.2
nicht austauschbarer 486 mAh Li-Po Akku
Akku:
Über die Laufzeit der Watch S3 kann ich nicht meckern. Zwar werden die angedachten und von Xiaomi erwähnten 15 Tage auf gar keinen Fall bei mir erreicht. Aber mit 7 – 8 Tagen mag ich trotzdem nicht meckern, wenn man doch daran denkt, dass ich meine Galaxy Watch 5 jeden Tag aufladen muss.
Über das Gerät:
Fazit:
Und da wären wir dann auch beim Fazit angekommen. Zurzeit kostet die Xiaomi Watch S3 bei Amazon 129 Euro Amazon Affiliate Link.
Und ich muss gleich sagen, dass dieser Preis mir für die Uhr zu hoch wäre. Die Uhr ist wirklich toll verarbeitet, hat eine feine Akkulaufzeit und ein Armband, welches mir wirklich gut gefällt und sehr angenehm zu tragen ist.
Und für einen Preis unter 100 €, so habe ich sie gekauft, macht ihr auch, auf gar keinen Fall, etwas verkehrt. Aber für über 100 Euro muss euch klar sein, dass ihr im Prinzip “nur” ein Xiaomi Band in runder Form bekommt, was Alexa (was bei mir nicht funktioniert) und Bezahlen über den Umweg mit Curve bietet.
Mir wäre das den Preis nicht wert. Dann würde ich lieber gleich, tatsächlich, zu einer richtigen Smartwatch mit Wear OS greifen, obwohl man dann natürlich wieder eine deutlich schlechtere Akkulaufzeit hat.
nachdem ich ja schon das Honor 200 ( Honor 200 Testbericht ) testen durfte, hatte ich jetzt die Möglichkeit, für eine längere Zeit auch das Honor 200 Pro testen zu können.
Vielen Dank dafür, an dieser Stelle. Eigentlich könnte ich viele Dinge, aus dem Testbericht des normalen 200er kopieren, denn die beiden Geräte ähneln sich doch sehr. Tun werde ich das natürlich nicht.
Wie sich das Honor 200 Pro geschlagen hat, in meinem Test, dies erfahrt ihr im folgenden Testbericht.
Lieferumfang:
Honor 200 Pro
Papierkrams
SIM-Eject Tool
USB-C Kabel
Technische Daten:
GSM / CDMA / HSPA / CDMA2000 / LTE / 5G
Maße: 163.3 x 75.2 x 8.2 mm
Gewicht: 199 Gramm
SIM: Nano-SIM, eSIM or Dual SIM (Nano-SIM, dual stand-by)
IP65 (Int’l), IP55 (China), dust and water resistant
Display: 6,78 Zoll, OLED, 1B colors, 120Hz, HDR, 4000 nits (peak), 90.8% screen-to-body ratio, 2700 x 1224 Pixel, 437 ppi density
OS: Android 14, up to 4 major Android upgrades, MagicOS 8
Chipset: Qualcomm SM8635 Snapdragon 8s Gen 3 (4 nm)
Und da wären wir dann wieder bei den Benchmarks angekommen. Wie immer gilt, dass ich alle Benchmarks habe durchlaufen lassen, die funktionieren.
Was hier nicht aufgeführt ist, ist entweder von selbst abgebrochen oder aber ließ sich gar nicht starten.
RealPi Benchmark (1000000 digits): 1.03 Sekunden
AntuTu Benchmark 10.3.2: 1213863
3D Benchmark – Luxury Cafe Score (Medium): 1508,5
AI-Benchmark: 106
Geekbench AI Benchmark Tensor Flow Lite / CPU Single Precision Score: 1307
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / CPU Half Precision Score: 1142
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / CPU Quantized Score: 1313
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / GPU Single Precision Score: 696
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / GPU Half Precision Score: 954
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / GPU Quantizd Score: 913
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / NNAPI Single Precision Score: 334
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / NNAPI Half Precision Score: 340
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / NNAPI Quantized Score: 769
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / QNN Single Precision Score: 338
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / QNN Half Precision Score: 335
Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / QNN Quantized Score: 745
Geekbench 6 Benchmark Single-Core Score: 1381
Geekbench 6 Benchmark Multi-Core Score: 4309
Geekbench 6 Benchmark GPU OpenCL Score: 8838
Geekbench 6 Benchmark GPU Vulkan Score: 9845
PC Mark Benchmark Work 3.0 performance score: 16049
PC Mark Benchmark Storage 2.0 Score: 27089
3D Mark Benchmark Wild Life Extreme: 3072
Insgesamt kann man, mit Fug und Recht, festhalten, dass das Honor 200 Pro, gerade im Alltag, ein Smartphone ist, was mehr als schnell genug ist.
Auch, was man beim normalen Honor 200 noch bemängeln konnte, dass z.B. der Wechsel in den Kamera-Modi manchmal etwas dauert, gehört mit dem Snapdragon 8s Gen 3 der Vergangenheit an. Ich konnte, was die Geschwindigkeit anbelangt, nicht einen Punkt erkennen, den ich bemängele.
Akku:
Der 5200 mAh Akku des Honor 200 Pro ist gut. Allerdings hätte ich mir noch mehr Laufzeit erhofft. Über den Tag bin ich immer gekommen. Das stellte überhaupt kein Problem dar.
Aber am Ende des Tages sollte das Smartphone dann doch in den Strom. Ein zweiter Tag war, bei mir, auf gar keinen Fall möglich.
Kamera:
Bevor wir uns der Kamera im Allgemeinen widmen, noch einmal mein Highlight
Harcourt-Optimierung: Hast du dich jemals gefragt, wie du mit deinem Smartphone die zeitlose Eleganz klassischer Kinoporträts erzielen kannst? Durch eine exklusive Zusammenarbeit mit dem legendären Studio Harcourt aus Paris ermöglicht die HONOR 200-Serie genau das. Die Hauptkamera verfügt über einen speziellen Porträtmodus, der dir eine Auswahl aus drei verschiedenen Harcourt-Stilen bietet: detailreiches Harcourt Vibrant, farbenprächtiges Harcourt Color und zeitloses Harcourt Classic mit seiner eleganten Schwarz-Weiß-Ästhetik. Auf diese Weise kannst du den ausgefeilten Einsatz von Licht und Schatten des Studio Harcourt direkt auf deinem Smartphone nachbilden und so Gesichtszüge und Silhouetten auf sehr schmeichelhafte Weise hervorheben.
Das ist, noch immer, ein Feature für mich, welches ich mir in allen Android Smartphones, vielleicht als App … oder wenigstens in allen Honor Smartphones wünschen würde.
Damit z.B. Streetfotografie zu machen, hat mir wirklich, erneut, großen Spaß gemacht. Die Kamera App werde ich euch, wie immer, im Über das Gerät: Video zeigen.
Die Hauptkamera ist wirklich gut. Die Farbveränderungen zur Zoom-Kamera und der UWW – Linse sind leider sehr markant und eher unschön. Zoom ist bis insgesamt 50c möglich. Davon sollte man aber wirklich und ernsthaft die Finger lassen. Zoom bis 10x möchte ich aber noch als vollkommen in Ordnung beschreiben.
Wenn ihr diesem Link zu Google Fotos folgt, dann könnt ihr euch einen eigenen Eindruck von den Bildern verschaffen.
Testvideos binde ich, wie immer, am Ende des Tests ein.
Über das Gerät:
Fazit:
Und da wären wir dann beim Fazit angekommen. Das Honor 200 Pro kostet, 12GB RAM und 512GB internen Speicher, zurzeit direkt bei Honor 649,90 Euro. Und dazu gibt es noch ein 100 Watt SuperCharge Netzteil und ein Honor Band 9 gratis.
Und da kann ich nicht anders als sagen, dass das ein wirklich guter Preis ist. Die UVP von 799,90 Euro empfand ich als deutlich zu teuer. Aber für den jetzigen Preis bekommt ihr ein wirklich tolles Smartphone, was gut in der Hand liegt, toll verarbeitet ist und, in Teilen, eine wirklich gute Kamera bietet.
Daumen hoch und Kaufempfehlung meinerseits.
Allerdings hat Honor wirklich ein Problem mit den Updates. Jetzt, Ende September, haben wir den Sicherheitspatch Level vom Juni installiert. Und das ist, ganz zum Schluss, wirklich ein Kritikpunkt, den man leider nicht beschönigen kann.
Und hier findet ihr dann noch einmal die Screenshots von den Benchmarks.
eine Weile mehr als einen Monat konnte ich jetzt das Samsung Galaxy A35 5G testen.
Vielen Dank an O2 für diese Möglichkeit. Ich nehme, normalerweise, das Fazit ja nicht vorweg. Aber in diesem Fall kann ich, mit Fug und Recht sagen, dass ich wirklich keine Probleme damit habe, dass der Test vorbei ist.
Denn dieses Smartphone hat mich doch einige Nerven gekostet. Wieso und weshalb das so war, das erfahrt ihr im folgenden Testbericht.
Lieferumfang:
Samsung Galaxy A35 5G
Papierkrams
SIM-Eject Tool
USB Type-C Kabel
Technische Daten:
GSM / HSPA / LTE / 5G
Maße: 161.7 x 78 x 8.2 mm
Gewicht: 209 Gramm
Build: Glass front (Gorilla Glass Victus+), plastic frame, glass back
SIM: Nano-SIM, eSIM or Hybrid SIM (Nano-SIM, dual stand-by)
Und da wären wir dann also bei den Benchmarks angekommen. Wie zu erwarten war, bei einem Smartphone der, ich denke, man kann es da einordnen, unteren Mittelklasse, ist die Leistung nicht besonders großartig, aber, im Grunde genommen, durchaus in Ordnung. Allerdings gibt es ein großes Problem, worauf ich sowohl im Über das Gerät: Video, als auch im Fazit: noch einmal eingehen werde.
RealPi Benchmark (1000000 digits): 1,68 Sekunden
3D Benchmark – Luxury Cafe Score (Medium): 1156,9
AnTuTu Benchmark 10.2.9: 603961
Benchmarks, die, anders als sonst, hier nicht aufgeführt sind, habe ich nicht vergessen, sondern sie ließen sich wahlweise auf dem A35 5G nicht starten oder aber sie ließen sich nicht beenden.
Akku:
Der Akku des A35 5G ist einer der wenigen Punkte, über die man, ich, wirklich nichts zu meckern hat.
Zwei Tage Laufzeit waren überhaupt kein Problem. Dazu muss ich allerdings auch sagen, dass das Gerät nun wirklich kein Smartphone ist, was man unbedingt länger als nötig nutzen möchte.
Kamera:
Die Kamera des Samsung Galaxy A35 5G ist … okay. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und das meine ich jetzt, tatsächlich, gar nicht mal negativ.
Nutzt ihr die Hauptlinse, verzichtet ihr auf den digitalen Zoom, dann kommen da Ergebnisse bei den Bildern raus, die mich nicht anregen, in Begeisterungsstürme zu verfallen. Und wahrscheinlich würde ich auch nicht, im Urlaub, meine Kamera zu Hause lassen und nur mit diesem Smartphone Fotos knipsen.
Aber die Farben, die Kontraste … Das sieht alles vollkommen in Ordnung aus. Die UWW Linse und auch die Makro Linse solltet ihr aber getrost vergessen. Das macht keinen Spaß und auch keinen Sinn. Dasselbe gilt für den digitalen Zoom. Bis 2x ist der Zoom noch in Ordnung. Alles, was darüber ist, will man nicht nutzen.
Testvideos binde ich, wie immer, am Ende des Testberichts ein. Und wenn ihr euch nun einen eigenen Eindruck von den Fotos machen wollt, dann könnt ihr ganz einfach diesem Link zu Google Fotos folgen.
Über das Gerät:
Fazit:
Und dann wären wir auch schon beim Fazit angekommen. Das Samsung Galaxy A35 5G kostet bei O2, ohne Vertrag, 365,99€. Das ist ein stolzer Preis und, ganz ehrlich, zu teuer. Schaut ihr bei den bekannten Vergleichsportalen, dann bekommt ihr bei anderen Händlern das Smartphone schon für deutlich unter 300 Euro.
Und ganz ehrlich. Da nähern wir uns einer Preisregion an, in welche dieses Smartphone auch gehört. Was bekommt man denn jetzt für den Preis? Optisch, gerade in Marineblau, ist das A35 5G, wirklich ein schönes Smartphone. Das muss ich zugestehen. Das 120Hz Display ist ganz fein. Der Akku ist sehr gut. Die Kamera ist, wie oben beschrieben, wirklich in Ordnung, jedenfalls in Teilen.
Kommen wir nun aber noch zu dem Punkt, der mir wirklich jede Freude an dem Testgerät vergällt hat. Immer wieder reproduzierbar, ungefähr so alle fünf bis sechs Stunden wurde das Smartphone unbenutzbar langsam. Nur ein Neustart, durch langes Drücken des Powerbuttons, sorgte dafür, dass man das Gerät wieder benutzen konnte. Allerdings fing es, nach eben fünf bis sechs Stunden wieder an und man musste das Procedere wiederholen.
Ich kann euch nicht sagen, ob es nur an meinem, speziellen Testgerät lag … oder an dem A35 5G im Allgemeinen. Aber aufgrund dieser Tatsache kann ich, auf keinen Fall, eine Kaufempfehlung für dieses Smartphone aussprechen.
Und hier findet ihr noch die Screenshots der Benchmarks.
etwas mehr als einen Monat durfte ich jetzt das Honor 200 testen. Vielen Dank, an dieser Stelle, für die Bereitstellung des Testgerätes.
Ich muss sagen, ohne hoffentlich allzu viel vom Fazit vorwegzunehmen, dass das eine wirklich schöne Testzeit war. Das Honor 200 ist ein wirklich sehr interessantes Smartphone, wenn auch etwas zu teuer, wie ich leider sagen muss. Und nun … Legen wir los.
Und da wären wir dann, mal wieder, bei den Benchmarks angekommen. Mit dem Snapdragon 7 Gen 3 ist das Honor 200 nicht besonders stark aufgestellt, was mich, das kann ich so sagen, aber ganz und gar nicht gestört hat.
Im Alltag fiel die geringere Geschwindigkeit, gegenüber einem “Flaggschiff” Prozessor, gar nicht auf. Alles läuft flüssig und flott. Einzig und allein, wenn ich größere Spiele starten wollte, hat es eben etwas länger gedauert. Aber auch das weit davon entfernt, dass es mich gestört hätte.
Kommen wir jetzt also, wie immer an dieser Stelle, zu den Ergebnissen der Benchmarks.
AnTuTu Benchmark 10.2.7: 795177
RealPi Benchmark (1000000 digits): 1,69 Sekunden
AI-Benchmark: 508
3D Benchmark – Luxury Cafe Score (Medium): 1484,6
Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite CPU Score: 556
Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite GPU Score: 532
Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite NNAPI Score: 320
Geekbench 6 Benchmark Single-Core Score: 1167
Geekbench 6 Benchmark Multi-Core Score: 3072
Geekbench 6 Benchmark GPU OpenCL Score: 3494
PC Mark Benchmark Work 3.0 performance score: 12372
3D Mark Benchmark Wild Life: 5364
Wie immer gilt … Benchmarks, die ansonsten genutzt werden und dieses Mal fehlen, ließen sich entweder gar nicht erst starten oder brachen mitten drin, ohne Ergebnis, ab.
Akku:
Der 5200 mAh Akku des Honor 200 hat mich im Testzeitraum überhaupt nicht enttäuscht. “Leider” kann ich euch nicht mit einem Akku-Benchmark dienen. Aber ich kann euch sagen, dass ich, je nach Benutzung, keinerlei Probleme hatte, tatsächlich auch zwei Tage zu schaffen.
Und selbst, wenn man intensiv fotografiert hat, intensiv gefilmt hat und dann auch noch Podcasts oder Musik gehört hat, war ein Tag von Morgens bis Abends gar kein Problem und ich hatte nicht einmal den Gedanken, dass ich eventuell nachladen müsste. Daumen hoch dafür Honor.
Kamera:
Und wir kommen zum Thema der Kamera, einem Punkt, der heutzutage ja nicht nur mir sehr wichtig ist, bei einem Smartphone.
Allerdings ist dieses Thema hier nicht so einfach zu behandeln, denn eigentlich bin ich wirklich geneigt, es als zwei Teile zu behandeln. Einmal habt ihr die, ich sage einmal, “normale” Kamera. Die Hauptlinse macht wirklich schöne Bilder. Farben, Kontraste, Look …, hier stimmt für mich einfach alles. Anders wird es schon bei der UWW Linse und auch dem Zoom.
Zwar geht auch das vollkommen in Ordnung. Aber gerade der Unterschied in der Farbdarstellung, zwischen den einzelnen Linsen, ist doch so offensichtlich, dass der Gesamteindruck doch etwas getrübt wird. Trotzdem möchte ich sagen, dass mir die Fotos und Videos gefallen, ein Zoom bis 10x vollkommen in Ordnung geht (alles darüber einfach ignorieren) und ich tatsächlich überhaupt kein Problem damit hätte, in meinem Urlaub ausschließlich mit dem Honor 200 zu fotografieren und zu filmen.
Und nun kommen wir zu dem interessanten Teil der Kamera (Zitat von dieser Honor Seite übernommen.
Harcourt-Optimierung: Hast du dich jemals gefragt, wie du mit deinem Smartphone die zeitlose Eleganz klassischer Kinoporträts erzielen kannst? Durch eine exklusive Zusammenarbeit mit dem legendären Studio Harcourt aus Paris ermöglicht die HONOR 200-Serie genau das. Die Hauptkamera verfügt über einen speziellen Porträtmodus, der dir eine Auswahl aus drei verschiedenen Harcourt-Stilen bietet: detailreiches Harcourt Vibrant, farbenprächtiges Harcourt Color und zeitloses Harcourt Classic mit seiner eleganten Schwarz-Weiß-Ästhetik. Auf diese Weise kannst du den ausgefeilten Einsatz von Licht und Schatten des Studio Harcourt direkt auf deinem Smartphone nachbilden und so Gesichtszüge und Silhouetten auf sehr schmeichelhafte Weise hervorheben.
Als ich von dem Harcourt Portrait Modus las, wusste ich, um ehrlich zu sein, erst einmal nicht wirklich etwas damit anzufangen. Ich mache einfach keine Portraitfotografie.
Aber von diesem Gedanken sollte man wirklich schnell verabschieden. Denn man kann mit dem “Portrait” Modus, mit den drei verschiedenen Harcourt-Stilen ganz hervorragende und wirklich ansprechende Stadt und Straßenfotografie machen, wo mir die Ergebnisse wirklich ausnehmend gut gefallen haben und die Fotografie sehr angenehm verändern.
Ich hatte da genau dasselbe Gefühl, wie damals beim XPan Modus von OnePlus. Natürlich sind das unterschiedliche Modi, aber die Art und Weise, wie sie meine Art des Fotos machen verändert haben, sind gleich.
Was ich mir tatsächlich wünschen würde wäre, dass der Harcourt-Modus in alle weiteren Honor Smartphones kommt. Oder aber, dass es vielleicht sogar irgendwann sogar eine App für alle Android Smartphones gibt. Dafür würde ich sogar, wirklich gern, auch Geld bezahlen.
Wer sich nun noch einen eigenen Eindruck von den Bildern machen möchte, möge nun diesem Link zu Google Fotos folgen. Und ein oder zwei Testvideos binde ich, wie immer, am Ende des Testberichts ein.
Über das Gerät:
Fazit:
Und da wären wir beim Fazit angekommen. Das Honor 200 kostet, UVP, bei Honor 649,90 Euro. Momentan gibt es das Gerät, mit Direktabzug und Gutschein, bei Honor für 522,40 Euro. Oder aber ihr gebt 3€ mehr aus und bekommt wahlweise die Earbuds X6 + Band 9, dies Earbuds X6 + einen Charger oder das Band 9 + einen Charger dazu.
Und wenn ich ehrlich bin … und auf mein Vorwort gucke, dann ist auch das eigentlich zu teuer. Zum Launch gab es das Honor 200, inklusive Beigaben, für 499,90 Euro. Dieser Preis, also unter 500 Euro … oder am besten noch Richtung 350 Euro … Das sehe ich als fairen und passenden Preis für das Honor 200 an.
Ihr bekommt für den Preis das Smartphone mit 512GB internem Speicher und 12GB RAM. Das ist ordentlich und passend. Das Display ist toll, die Geschwindigkeit vollkommen ausreichend. Gerade der Harcourt-Modus der Kamera ist großartig. Die Rückseite des Smartphones gefällt mir ausnehmend gut und das Gewicht, bzw. die gesamte Handhabung ist wirklich sehr schön.
Es gibt ein paar nette “Gimmicks”, die ich euch im Über das Gerät: Video gezeigt habe. Mit 3 Jahren Android-Updates und einem weiteren Jahr Sicherheitsupdates bekommt ihr eine Updateversorgung, die nicht ausnehmend gut, aber in Ordnung ist. Allerdings muss man dazu sagen, dass der Sicherheitspatch am Ende Juli noch immer bei Mai war.
Schlussendlich kann ich es nur so sagen. Mir hat das Honor 200, trotz einiger Fehler oder “Probleme”, ausnehmend gut gefallen. Und doch … Der schon erwähnte Punkt bleibt einfach. Es ist ein Mittelklassesmartphone. Und dafür ist es einfach, trotz allen Lobes, einen Preispunkt zu teuer, so leid es mir auch tut.
Und hier findet ihr, wie immer, noch einmal die Screenshots der Benchmarks usw.
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