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[OMT] Samsung Galaxy Z Flip5 oder Beam me up, Scotty & Samsung Galaxy Watch6 Test

Moin Moin,

erneut wurden mir, dieses Mal sogar ein Bundle an Testgeräten, die folgenden Geräte von O2 zur Verfügung gestellt, und zwar das Samsung Galaxy Z Flip5 – bei O2 und die Samsung Galaxy Watch6 – bei O2.
Wie immer gilt, dass ich völlig frei in meiner Meinung bin. Alles, was negativ ist, wird ganz genau so benannt. Und alles, was positiv ist, wird ebenfalls so benannt. Und nun … . Fangen wir also an.
PS: Was ich gleich am Anfang erwähnen möchte, ist folgendes. Ich empfehle sehr die Verwendung der GoodLock App auf dem Galaxy Z Flip5, siehe mein Über das Gerät: Video. Damit bekommt Ihr deutlich mehr Apps als regulär möglich ist (ob das sinnvoll ist, oder nicht, müsst Ihr selber entscheiden).

Lieferumfang Samsung Galaxy Z Flip5:

  • Samsung Galaxy Z Flip5

  • Papierkrams

  • SIM-Eject Tool

  • USB-C Kabel

Lieferumfang Samsung Galaxy Watch6:

  • Samsung Galaxy Watch6

  • Papierkrams

  • Ladeschale mit integriertem Kabel

Technische Daten Samsung Galaxy Z Flip5:

  • GSM / CDMA / HSPA / EVDO / LTE / 5G

  • Maße zusammengeklappt:85.1 x 71.9 x 15.1 mm

  • Maße auseinandergeklappt: 165.1 x 71.9 x 6.9 mm

  • Gewicht: 187 Gramm

  • Build: Plastic front (unfolded), glass back (Gorilla Glass Victus 2), aluminum frame

  • SIM: Nano-SIM and eSIM

  • IPX8 water resistant (up to 1.5m for 30 min)

  • Armor aluminum frame with tougher drop and scratch resistance (advertised)

  • Außendisplay: Super AMOLED, 3.4 inches, 720 x 748 pixels (Gorilla Glass Victus 2), 306 ppi

  • Innendisplay: 6,7 Zoll Foldable Dynamic AMOLED 2X, 120Hz, HDR10+, 1750 nits (peak), 1080 x 2640 pixels, 85.9% screen-to-body ratio, 425 ppi

  • OS: Android 13, upgradable to Android 14, One UI 6.1

  • Chipset: Qualcomm SM8550-AC Snapdragon 8 Gen 2 (4 nm)

  • CPU: Octa-core (1×3.36 GHz Cortex-X3 & 2×2.8 GHz Cortex-A715 & 2×2.8 GHz Cortex-A710 & 3×2.0 GHz Cortex-A510)

  • GPU: Adreno 740

  • interner Speicher UFS 4.0: wahlweise 256GB oder 512GB

  • RAM: 8GB

  • Frontkamera: 10 MP, f/2.2, 23mm (wide), 1.22µm, HDR — Videoaufnahme: 4K@30fps

  • Hauptkamera (Dual): 12 MP, f/1.8, 24mm (wide), 1/1.76″, 1.8µm, dual pixel PDAF, OIS / 12 MP, f/2.2, 123˚ (ultrawide), 1.12µm, LED flash, HDR, panorama — Videoaufnahme: 4K@30/60fps, 1080p@60/240fps, 720p@960fps, HDR10+

  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac/6e

  • Bluetooth 5.3

  • USB Type-C 3.2

  • nicht austauschbarer 3700 mAh Li-Po Akku

  • SAR-Wert Kopf: 0.60 W/kg

  • SAR-Wert Körper: 1.45 W/kg

Technische Daten Samsung Galaxy Watch6:

  • GSM / HSPA / LTE bzw. Bluetooth only

  • Maße: 42.8 x 44.4 x 9 mm

  • 33,3 Gramm

  • Build: Glass front (Sapphire crystal), aluminum frame

  • SIM: eSIM oder eben Bluetooth only

  • MIL-STD-810H compliant*

  • 50m water resistant (IP68)

  • Compatible with standard 20mm straps

  • ECG certified

  • Blood pressure monitor

  • Display: 1,5 Zoll Super AMOLED, 480 x 480 pixels, Sapphire crystal, Always-on display, 327 ppi

  • OS: Android Wear OS 4, One UI Watch 5

  • Chipset: Exynos W930 (5 nm)

  • CPU: Dual-core 1.4GHz Cortex-A55

  • GPU: Mali-G68

  • interner Speicher: 16GB

  • RAM: 2GB

  • WiFi 802.11 a/b/g/n

  • Bluetooth 5.3

  • nicht austauschbarer 425 mAh Li-Ion Akku

Benchmark:

Und da wären wir bei den Benchmarks angekommen, allerdings nur vom Smartphone, da ich jedenfalls für die Wear OS Uhr keinen Benchmark gefunden habe.

  • AnTuTu Benchmark 10.2.5: 1466650

  • AI-Benchmark: 2279

  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 0,98 Sekunden

  • PC Mark Benchmark Work 3.0 performance score: 15854

  • PC Mark Benchmark Storage 2.0 Score: 27503

  • 3D Mark Benchmark Wild Life: Ausgelastet, Smartphone zu leistungsstark

  • 3D Mark Benchmark Wild Life Extreme: 3516

  • 3D Benchmark – Luxury Cafe Score (Medium): 2911,1

  • Geekbench 6 Benchmark Single-Core Score: 1957

  • Geekbench 6 Benchmark Multi-Core Score: 5236

  • Geekbench 6 Benchmark GPU OpenCL Score: 9436

  • Geekbench 6 Benchmark GPU Vulkan Score: 8081

  • Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite CPU Score: 973

  • Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite GPU Score: 969

  • Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite NNAPI Score: 607

Akku:

Und da wären wir bei der Rubrik Akku angekommen, welche ich, der Einfachheit halber, simpel zusammenfasse. Mit Akku Benchmarks kann ich Euch nicht dienen. Ich kann aber sagen, dass ich mit den 3700 mAh vom Galaxy Z Flip5 erstaunlich gut über anderthalb Tage gekommen bin. Zur Sicherheit habe ich aber doch jeden Abend aufgeladen.
Mit dem 425 mAh Akku der Galaxy Watch6 ging es mir so, wie mit meiner eigenen Galaxy Watch5. Ich komme gut über 24 Stunden. Aber danach muss die Uhr wieder aufgeladen werden. Ist durchaus okay, aber nervt mich persönlich -tatsächlich- bei den heutigen Smartwatches. Ich freue mich schon jetzt auf die Zeit, wenn wirkliche Smartwatches gern sieben Tage und länger durchhalten als smarte Uhren wie Garmin, Huawei und Co.

Kamera:

Und da wären wir dann also bei der Kamera angekommen. Ein Punkt, welcher mich etwas ratlos zurücklässt. Erst einmal habt Ihr eine normale Linse und dann noch UWW. Einen wirklichen Zoom gibt es leider nicht.
Trotzdem kann man den digitalen Zoom bis mindestens 5X durchaus nutzen. Alles, was danach kommt, möchte man auf jeden Fall meiden. Und auch das Galaxy Z Flip5 hat dasselbe Problem bei der Kamera, was ich schon beim S21 FE und meinem Galaxy S23 Ultra erlebt habe. Die Farbabstimmung stimmt für mich ganz und gar nicht. Gerade z.B. blauer Himmel wird sehr unnatürlich dargestellt, das heißt viel zu blau.
Netterweise kann man sich auch hier wieder behelfen, indem man diesen Google Camera Port installiert. Die Ergebnisse wissen dann deutlich mehr zu gefallen. Da müßte Samsung insgesamt noch einmal dran arbeiten.
Ansonsten aber gefällt mir das, was beim Z Flip5 geboten wird, gar nicht so schlecht. Fotos sind, bis auf die Farben, nett. Videoaufnahmen sind ebenfalls nett. Nichts Außergewöhnliches in meinen Augen. Aber auch nichts, was man nicht angucken mag.
Und wer sich nun einen eigenen Eindruck von den Fotos machen möchte, kann sehr gern diesem Link zu Google Fotos folgen.

Über das Gerät:

Fazit:

Und da wären wir dann beim Fazit angekommen. Die Galaxy Watch6 kostet bei O2 ohne Vertrag 399 Euro, in 44mm. Das Galaxy Z Flip5 kostet mit 256GB Speicher direkt bei O2 1213 Euro.
Das sind durchaus stolze Preise. Um ehrlich zu sein, da würde ich an Eurer Stelle, wenn Ihr denn Interesse an den Geräten habt, einfach vorher übliche Vergleichsportale bemühen. Oder aber Ihr schaut eben nach entsprechenden Angeboten, z.B. beim Black Friday, etc.
Zu den genannten Preisen bekommt Ihr aber auch zwei wirklich feine Geräte. Würde ich von meiner Galaxy Watch5 upgraden wollen, dann würde ich das zwar nicht auf das 6er Modell tun. Aber was Wear OS Uhren anbelangt, da führt -meiner Meinung nach- an Samsung kein Weg vorbei. Bedenkt nur, dass Funktionen wie Blutdruck-Messung und EKG, offiziell jedenfalls, nur mit Samsung Smartphones funktionieren.
Das Samsung Galaxy Z Flip5 ist ein wirklich interessantes Smartphone. Es ist sehr schnell und wirklich gut verarbeitet. Mich persönlich würde aber das ewige Auf- und Zuklappen stören, ebenso der deutlich fühlbare und sichtbare Knick im Hauptdisplay. Denn obwohl das Außendisplay größer geworden ist und Ihr Apps wie Maps, Social Media, Spiele und zahlreiche Arten von Widgets auf dem Display nutzen könnt, so macht das ganze nicht nur begrenzt Spaß, sondern ist eben auch begrenzt sinnvoll.
Ich jedenfalls habe gemerkt, dass ich doch für jede wirkliche Benutzung das Z Flip5 eben aufklappen musste. Und das würde mich, wie erwähnt, eben doch zu sehr stören. Ich kann also festhalten, dass Ihr mit der Galaxy Watch6 ganz gewiss nichts falsch macht, wenn Euch die Akkulaufzeit nicht stört. Und Foldables, wie das Z Flip5, sind interessant, für mich taugen sie im Alltag aber tatsächlich nichts.
Da wäre ein Foldable ala dem Fold 5, etc. deutlich interessanter, wo Ihr eben ein “normales” Smartphone habt und ein Tablet gewissermaßen dazugewinnt.

Und hier findet Ihr nochmal Screenshots von den Benchmarks, etc.

 

[OMT] Honor Magic V2 Test

Moin Moin,

nach dem Honor Magic 5 Pro (oaad.de Test) wurde mir vor einigen Wochen das Honor Magic V2 für einen Test zur Verfügung gestellt, wofür ich an dieser Stelle noch einmal Dankeschön sagen möchte.
Wie sich das Gerät bei mir geschlagen hat, dies erfahrt Ihr im folgenden Testbericht.

Lieferumfang:

  • Honor Magic V2

  • USB Type-C Kabel

  • Papierkrams

  • Hülle

  • SIM-Eject Tool

Technische Daten:

  • GSM / CDMA / HSPA / CDMA2000 / LTE / 5G

  • Maße zusammengeklappt: 156.7 x 74.1 x 9.9 mm or 10.1 mm

  • Maße auseinandergeklappt: 156.7 x 145.4 x 4.7 mm or 4.8 mm

  • Gewicht: 231 Gramm or 237 Gramm

  • Build: Glass front, glass back or eco leather back, magnesium alloy frame, titanium alloy folding mechanism

  • SIM: Nano-SIM, eSIM or Dual SIM (Nano-SIM, dual stand-by)

  • Stylus support

  • Display: Foldable LTPO OLED, 1B colors, 120Hz, HDR10+, IMAX Enhanced, 1600 nits (peak), 7.92 inches, 201.6 cm2 (~88.5% screen-to-body ratio), 2156 x 2344 pixels (~402 ppi density)

  • Außendisplay: LTPO OLED, 1B colors, 120Hz, HDR10+, 2500 nits 6.43 inches, 1060 x 2376 pixels, 402 ppi, nanocrystal glass 2.0

  • OS: Android 13, MagicOS 7.2

  • Chipset: Qualcomm SM8550-AB Snapdragon 8 Gen 2 (4 nm) – Intl

  • CPU: Octa-core (1×3.19 GHz (INTL) / 1×3.36 GHz (CN) Cortex-X3 & 2×2.8 GHz Cortex-A715 & 2×2.8 GHz Cortex-A710 & 3×2.0 GHz Cortex-A510)

  • GPU: Adreno 740

  • RAM: 16GB

  • 512GB interner Speicher (484,93GB Speicher zur freien Verfügung)

  • Frontkamera: 16 MP, f/2.2, (wide), HDR — Videoaufnahme: 4K@30fps, 1080p@30fps, gyro-EIS

  • Hauptkamera (Triple): 50 MP, f/1.9, (wide), PDAF, 8×8 dToF Laser AF, OIS / 20 MP, f/2.4, 62mm (telephoto), PDAF, 2.5x optical zoom, OIS / 50 MP, f/2.0, 13mm (ultrawide), AF, LED flash, HDR, panorama — Videoaufnahme: 4K@30/60fps (10-bit), 1080p@30/60fps, gyro-EIS, HDR10+, OIS

  • Stereo Lautsprecher

  • 24-bit/192kHz Hi-Res audio

  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac/6e/7

  • Bluetooth 5.3

  • SAR-Wert (Kopf): 0.85 W/kg

  • SAR-Wert (Körper): 1.29 W/kg

  • nicht austauschbarer 5000 mAh Si/C Akku

Benchmark:

Leider kann ich Euch mit keinem einzigen Benchmark Ergebnis dienen. Entweder ließen sich die Benchmarks gar nicht erst aus dem PlayStore laden, bzw. wenn ich die apk installiert hatte, crashte der Benchmark.
Ob Honor das bei Testgeräten irgendwie beschränkt … oder aber die Benchmarks mit Foldables nicht kompatibel sind, dies weiß ich leider nicht. Auf jeden Fall, um den Kollegen Technikfaultier zu zitieren … . Die Kiste rennt. Keine Gedenksekunde, kein Ruckeln. Alltagsbedienung überhaupt kein Problem und auch bei anspruchsvollen Spielen ging das ganz genau so. So macht ein Smartphone wirklich Spaß.

Akku:

Ich will ganz ehrlich sein. Von dem 5000 mAh starken Akku des Honor Magic V2 hätte ich mir mehr erwartet. Allerdings kann das natürlich auch daran liegen, dass es eben ein Testgerät ist und schon durch zahlreiche Hände gegangen ist.
Einen Tag zu schaffen, ging ganz gut. Spätestens am Abend musste das Smartphone, das Foldable, dann aber mit um die 20% Restakku wieder an den Strom.

Kamera:

Um einen Teil des Fazits vorwegzunehmen. Das Smartphone mag ich wahnsinnig gern. Nur die Kamera … . Die ist den Preis einfach nicht wert.
Bilder auf 1x sind vollkommen okay. Da passen die Farben, Kontraste, etc. für mich. Ultraweitwinkel, also 0,5x, und der 2,5x Zoom gehen in Ordnung, wären für mich aber eher einem Smartphone im Bereich bis, sagen wir mal, 600€ angemessen.
Und schon auf den angebotenen 10x Zoom, der aber sowieso nicht mehr optisch ist, wollte ich eigentlich auch schon lieber verzichten. Und alles über 10x Zoom … . Das will man wirklich nicht mehr nutzen. Eine wirklich tolle Kamera in einem sauteuren Foldable, das wäre es doch mal gewesen. Leider ist das beim Honor Magic V2 aber nicht geworden.
Wollt Ihr Euch einen eigenen Eindruck von der Qualität der Bilder machen, dann folgt einfach diesem Link zu Google Fotos. Und ein Testvideo binde ich, wie immer, am Ende des Testberichtes ein.

Über das Gerät:

Social Media “Overkill”

Fazit:

Und da wären wir auch schon beim Fazit angekommen. Das Honor Magic V2 kostet momentan, direkt bei Honor, 1499,90 Euro.
Das, liebe Freunde, ist ein wirklich stolzer Preis. Die Frage, die ich mir den gesamten Test über gestellt habe, ist folgende: Ist das Foldable von Honor den Preis denn nun wert?
Und auch nach zahlreichen Wochen kann ich die Frage noch immer nicht mit einem klaren Ja oder aber auch einem klaren Nein beantworten. Es gibt unfassbar viel, was mir sehr sehr gut gefällt an diesem Foldable. Im zusammengeklappten Zustand kann man es einfach aufgrund der Abmessungen wie ein ganz normales Smartphone bedienen. Es ist vielleicht etwas zu schwer, aber von den Abmessungen her eben genau richtig.
Die Sache mit dem Gewicht löst sich in Luft auf, wenn Ihr das Foldable aufklappt. Dann wirkt das kleine Tablet einfach genau richtig und auch noch richtig dünn. Ich hätte es am Anfang gar nicht geglaubt. Aber zum spielen, um Fotos und Videos anzusehen und überhaupt im Alltag habe ich das Magic V2 wirklich sehr häufig aufgeklappt und eben als kleines Tablet genutzt.
Und dann sind da eben die Negativpunkte, wie z.B. die wirklich nicht herausragende Kamera und die zwar nicht schlechte, aber doch nicht perfekte Update-Garantie. Das Magic V2 soll 4 neue Android Versionen und 5 Jahre Sicherheitsupdates bekommen. Allerdings … . Stand 20.05.2024 haben wir noch immer Android 13 mit Sicherheitspatch-Level von Dezember 2023 installiert. Das geht heute nun wirklich besser und bei einem Smartphone/Foldable deutlich über 1000€ erwarte ich das auch.
Würde das Honor Magic V2 um die 800€ kosten und Ihr sucht ein wirklich cooles Foldable, dann würde ich an dieser Stelle eine totale Kaufempfehlung aussprechen. Für den, noch immer, aufgerufenen Preis, auch wenn Ihr Euch diesen schönrechnen könnt, weil Ihr wahlweise eine DJI Mini 2 SE oder ein Honor Pad 8 6GB+128GB gratis dazubekommt, muss ich sagen, dass ich mir das Honor Magic V2 nicht kaufen würde, weil ich eben Wert auf eine tolle, wirklich tolle Kamera lege und nicht nur auf eine “Voll okay” Kamera.

Und hier findet Ihr ein paar Screenshots des Honor Magic V2.