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[OMT] Honor 200 Pro Test

Moin Moin,

nachdem ich ja schon das Honor 200 ( Honor 200 Testbericht ) testen durfte, hatte ich jetzt die Möglichkeit, für eine längere Zeit auch das Honor 200 Pro testen zu können.
Vielen Dank dafür, an dieser Stelle. Eigentlich könnte ich viele Dinge, aus dem Testbericht des normalen 200er kopieren, denn die beiden Geräte ähneln sich doch sehr. Tun werde ich das natürlich nicht.
Wie sich das Honor 200 Pro geschlagen hat, in meinem Test, dies erfahrt ihr im folgenden Testbericht.

Lieferumfang:

  • Honor 200 Pro
  • Papierkrams
  • SIM-Eject Tool
  • USB-C Kabel

Technische Daten:

  • GSM / CDMA / HSPA / CDMA2000 / LTE / 5G
  • Maße: 163.3 x 75.2 x 8.2 mm
  • Gewicht: 199 Gramm
  • SIM: Nano-SIM, eSIM or Dual SIM (Nano-SIM, dual stand-by)
  • IP65 (Int’l), IP55 (China), dust and water resistant
  • Display: 6,78 Zoll, OLED, 1B colors, 120Hz, HDR, 4000 nits (peak), 90.8% screen-to-body ratio, 2700 x 1224 Pixel, 437 ppi density
  • OS: Android 14, up to 4 major Android upgrades, MagicOS 8
  • Chipset: Qualcomm SM8635 Snapdragon 8s Gen 3 (4 nm)
  • CPU: Octa-core (1×3.0 GHz Cortex-X4 & 4×2.8 GHz Cortex-A720 & 3×2.0 GHz Cortex-A520)
  • GPU: Adreno 735
  • interner Speicher: 256GB, 512GB oder 1TB
  • RAM: 12GB oder 16GB
  • Frontkamera (Dual): 50 MP, f/2.1, (wide) / 2 MP, f/2.4, (depth), HDR — Videoaufnahme: 4K@30fps, 1080p@30fps, gyro-EIS
  • Hauptkamera (Triple): 50 MP, f/1.9, (wide), 1/1.3″, 1.2µm, PDAF, OIS / 50 MP, f/2.4, (telephoto), PDAF, OIS, 2.5x optical zoom / 12 MP, f/2.2, 112˚ (ultrawide), AF, LED flash, HDR, panorama — Videoaufnahme: 4K@30fps, 1080p@30/60fps, gyro-EIS, OIS
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac/6
  • Bluetooth 5.3
  • USB Type-C 2.0
  • nicht austauschbarer Si/C 5200 mAh Akku

Benchmark:

Und da wären wir dann wieder bei den Benchmarks angekommen. Wie immer gilt, dass ich alle Benchmarks habe durchlaufen lassen, die funktionieren.
Was hier nicht aufgeführt ist, ist entweder von selbst abgebrochen oder aber ließ sich gar nicht starten.

  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 1.03 Sekunden
  • AntuTu Benchmark 10.3.2: 1213863
  • 3D Benchmark – Luxury Cafe Score (Medium): 1508,5
  • AI-Benchmark: 106
  • Geekbench AI Benchmark Tensor Flow Lite / CPU Single Precision Score: 1307
  • Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / CPU Half Precision Score: 1142
  • Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / CPU Quantized Score: 1313
  • Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / GPU Single Precision Score: 696
  • Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / GPU Half Precision Score: 954
  • Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / GPU Quantizd Score: 913
  • Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / NNAPI Single Precision Score: 334
  • Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / NNAPI Half Precision Score: 340
  • Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / NNAPI Quantized Score: 769
  • Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / QNN Single Precision Score: 338
  • Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / QNN Half Precision Score: 335
  • Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / QNN Quantized Score: 745
  • Geekbench 6 Benchmark Single-Core Score: 1381
  • Geekbench 6 Benchmark Multi-Core Score: 4309
  • Geekbench 6 Benchmark GPU OpenCL Score: 8838
  • Geekbench 6 Benchmark GPU Vulkan Score: 9845
  • PC Mark Benchmark Work 3.0 performance score: 16049
  • PC Mark Benchmark Storage 2.0 Score: 27089
  • 3D Mark Benchmark Wild Life Extreme: 3072

Insgesamt kann man, mit Fug und Recht, festhalten, dass das Honor 200 Pro, gerade im Alltag, ein Smartphone ist, was mehr als schnell genug ist.
Auch, was man beim normalen Honor 200 noch bemängeln konnte, dass z.B. der Wechsel in den Kamera-Modi manchmal etwas dauert, gehört mit dem Snapdragon 8s Gen 3 der Vergangenheit an. Ich konnte, was die Geschwindigkeit anbelangt, nicht einen Punkt erkennen, den ich bemängele.

Akku:

Der 5200 mAh Akku des Honor 200 Pro ist gut. Allerdings hätte ich mir noch mehr Laufzeit erhofft. Über den Tag bin ich immer gekommen. Das stellte überhaupt kein Problem dar.
Aber am Ende des Tages sollte das Smartphone dann doch in den Strom. Ein zweiter Tag war, bei mir, auf gar keinen Fall möglich.

Kamera:

Bevor wir uns der Kamera im Allgemeinen widmen, noch einmal mein Highlight

Harcourt-Optimierung: Hast du dich jemals gefragt, wie du mit deinem Smartphone die zeitlose Eleganz klassischer Kinoporträts erzielen kannst? Durch eine exklusive Zusammenarbeit mit dem legendären Studio Harcourt aus Paris ermöglicht die HONOR 200-Serie genau das. Die Hauptkamera verfügt über einen speziellen Porträtmodus, der dir eine Auswahl aus drei verschiedenen Harcourt-Stilen bietet: detailreiches Harcourt Vibrant, farbenprächtiges Harcourt Color und zeitloses Harcourt Classic mit seiner eleganten Schwarz-Weiß-Ästhetik. Auf diese Weise kannst du den ausgefeilten Einsatz von Licht und Schatten des Studio Harcourt direkt auf deinem Smartphone nachbilden und so Gesichtszüge und Silhouetten auf sehr schmeichelhafte Weise hervorheben.

Das ist, noch immer, ein Feature für mich, welches ich mir in allen Android Smartphones, vielleicht als App … oder wenigstens in allen Honor Smartphones wünschen würde.
Damit z.B. Streetfotografie zu machen, hat mir wirklich, erneut, großen Spaß gemacht. Die Kamera App werde ich euch, wie immer, im Über das Gerät: Video zeigen.
Die Hauptkamera ist wirklich gut. Die Farbveränderungen zur Zoom-Kamera und der UWW – Linse sind leider sehr markant und eher unschön. Zoom ist bis insgesamt 50c möglich. Davon sollte man aber wirklich und ernsthaft die Finger lassen. Zoom bis 10x möchte ich aber noch als vollkommen in Ordnung beschreiben.

Wenn ihr diesem Link zu Google Fotos folgt, dann könnt ihr euch einen eigenen Eindruck von den Bildern verschaffen.
Testvideos binde ich, wie immer, am Ende des Tests ein.

Über das Gerät:

Fazit:

Und da wären wir dann beim Fazit angekommen. Das Honor 200 Pro kostet, 12GB RAM und 512GB internen Speicher, zurzeit direkt bei Honor 649,90 Euro. Und dazu gibt es noch ein 100 Watt SuperCharge Netzteil und ein Honor Band 9 gratis.
Und da kann ich nicht anders als sagen, dass das ein wirklich guter Preis ist. Die UVP von 799,90 Euro empfand ich als deutlich zu teuer. Aber für den jetzigen Preis bekommt ihr ein wirklich tolles Smartphone, was gut in der Hand liegt, toll verarbeitet ist und, in Teilen, eine wirklich gute Kamera bietet.
Daumen hoch und Kaufempfehlung meinerseits.
Allerdings hat Honor wirklich ein Problem mit den Updates. Jetzt, Ende September, haben wir den Sicherheitspatch Level vom Juni installiert. Und das ist, ganz zum Schluss, wirklich ein Kritikpunkt, den man leider nicht beschönigen kann.

Und hier findet ihr dann noch einmal die Screenshots von den Benchmarks.

 

 

[OMT] Honor 200 Test

Moin Moin,

etwas mehr als einen Monat durfte ich jetzt das Honor 200 testen. Vielen Dank, an dieser Stelle, für die Bereitstellung des Testgerätes.
Ich muss sagen, ohne hoffentlich allzu viel vom Fazit vorwegzunehmen, dass das eine wirklich schöne Testzeit war. Das Honor 200 ist ein wirklich sehr interessantes Smartphone, wenn auch etwas zu teuer, wie ich leider sagen muss. Und nun … Legen wir los.

Lieferumfang:

  • Honor 200

  • Papierkrams

  • USB-C Kabel

  • SIM-Eject Tool

Technische Daten:

  • GSM / CDMA / HSPA / CDMA2000 / LTE / 5G

  • Maße: 161.5 x 74.6 x 7.7 mm

  • Gewicht: 187 Gramm

  • SIM: Dual SIM (Nano-SIM, dual stand-by)

  • Display: 6,7 Zoll OLED, 1B colors, 120Hz, HDR, 4000 nits (peak), 2664 x 1200 Pixel Auflösung, 90.0% screen-to-body ratio, 436 ppi

  • OS: Android 14, MagicOS 8

  • Chipset: Qualcomm SM7550-AB Snapdragon 7 Gen 3 (4 nm)

  • CPU: Octa-core (1×2.63 GHz Cortex-A715 & 4×2.4 GHz Cortex-A715 & 3×1.8 GHz Cortex-A510)

  • GPU: Adreno 720

  • interner Speicher: 256GB oder 512GB

  • RAM: 8GB bei 256GB internem Speicher und 12GB bei 512GB internem Speicher

  • Frontkamera: 50 MP, f/2.1, (wide), HDR — Videoaufnahme: 4K@30fps, 1080p@30fps, gyro-EIS

  • Hauptkamera (Triple): 50 MP, f/2.0, (wide), 1/1.56″, 1.0µm, PDAF, OIS – 50 MP, f/2.4, (telephoto), PDAF, OIS, 2.5x optical zoom – 12 MP, f/2.2, 112˚ (ultrawide), AF, LED flash, HDR, panorama — Videoaufnahme: 4K@30fps, 1080p@30/60fps, gyro-EIS, OIS

  • Bluetooth 5.3

  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac/6

  • USB Type-C 2.0

  • nicht austauschbarer 5200 mAh Si/C Akku

Benchmark:

Und da wären wir dann, mal wieder, bei den Benchmarks angekommen. Mit dem Snapdragon 7 Gen 3 ist das Honor 200 nicht besonders stark aufgestellt, was mich, das kann ich so sagen, aber ganz und gar nicht gestört hat.
Im Alltag fiel die geringere Geschwindigkeit, gegenüber einem “Flaggschiff” Prozessor, gar nicht auf. Alles läuft flüssig und flott. Einzig und allein, wenn ich größere Spiele starten wollte, hat es eben etwas länger gedauert. Aber auch das weit davon entfernt, dass es mich gestört hätte.
Kommen wir jetzt also, wie immer an dieser Stelle, zu den Ergebnissen der Benchmarks.

  • AnTuTu Benchmark 10.2.7: 795177

  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 1,69 Sekunden

  • AI-Benchmark: 508

  • 3D Benchmark – Luxury Cafe Score (Medium): 1484,6

  • Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite CPU Score: 556

  • Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite GPU Score: 532

  • Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite NNAPI Score: 320

  • Geekbench 6 Benchmark Single-Core Score: 1167

  • Geekbench 6 Benchmark Multi-Core Score: 3072

  • Geekbench 6 Benchmark GPU OpenCL Score: 3494

  • PC Mark Benchmark Work 3.0 performance score: 12372

  • 3D Mark Benchmark Wild Life: 5364

Wie immer gilt … Benchmarks, die ansonsten genutzt werden und dieses Mal fehlen, ließen sich entweder gar nicht erst starten oder brachen mitten drin, ohne Ergebnis, ab.

Akku:

Der 5200 mAh Akku des Honor 200 hat mich im Testzeitraum überhaupt nicht enttäuscht. “Leider” kann ich euch nicht mit einem Akku-Benchmark dienen. Aber ich kann euch sagen, dass ich, je nach Benutzung, keinerlei Probleme hatte, tatsächlich auch zwei Tage zu schaffen.
Und selbst, wenn man intensiv fotografiert hat, intensiv gefilmt hat und dann auch noch Podcasts oder Musik gehört hat, war ein Tag von Morgens bis Abends gar kein Problem und ich hatte nicht einmal den Gedanken, dass ich eventuell nachladen müsste. Daumen hoch dafür Honor.

Kamera:

Und wir kommen zum Thema der Kamera, einem Punkt, der heutzutage ja nicht nur mir sehr wichtig ist, bei einem Smartphone.
Allerdings ist dieses Thema hier nicht so einfach zu behandeln, denn eigentlich bin ich wirklich geneigt, es als zwei Teile zu behandeln. Einmal habt ihr die, ich sage einmal, “normale” Kamera. Die Hauptlinse macht wirklich schöne Bilder. Farben, Kontraste, Look …, hier stimmt für mich einfach alles. Anders wird es schon bei der UWW Linse und auch dem Zoom.
Zwar geht auch das vollkommen in Ordnung. Aber gerade der Unterschied in der Farbdarstellung, zwischen den einzelnen Linsen, ist doch so offensichtlich, dass der Gesamteindruck doch etwas getrübt wird. Trotzdem möchte ich sagen, dass mir die Fotos und Videos gefallen, ein Zoom bis 10x vollkommen in Ordnung geht (alles darüber einfach ignorieren) und ich tatsächlich überhaupt kein Problem damit hätte, in meinem Urlaub ausschließlich mit dem Honor 200 zu fotografieren und zu filmen.

Und nun kommen wir zu dem interessanten Teil der Kamera (Zitat von dieser Honor Seite übernommen.

Harcourt-Optimierung: Hast du dich jemals gefragt, wie du mit deinem Smartphone die zeitlose Eleganz klassischer Kinoporträts erzielen kannst? Durch eine exklusive Zusammenarbeit mit dem legendären Studio Harcourt aus Paris ermöglicht die HONOR 200-Serie genau das. Die Hauptkamera verfügt über einen speziellen Porträtmodus, der dir eine Auswahl aus drei verschiedenen Harcourt-Stilen bietet: detailreiches Harcourt Vibrant, farbenprächtiges Harcourt Color und zeitloses Harcourt Classic mit seiner eleganten Schwarz-Weiß-Ästhetik. Auf diese Weise kannst du den ausgefeilten Einsatz von Licht und Schatten des Studio Harcourt direkt auf deinem Smartphone nachbilden und so Gesichtszüge und Silhouetten auf sehr schmeichelhafte Weise hervorheben.

Als ich von dem Harcourt Portrait Modus las, wusste ich, um ehrlich zu sein, erst einmal nicht wirklich etwas damit anzufangen. Ich mache einfach keine Portraitfotografie.
Aber von diesem Gedanken sollte man wirklich schnell verabschieden. Denn man kann mit dem “Portrait” Modus, mit den drei verschiedenen Harcourt-Stilen ganz hervorragende und wirklich ansprechende Stadt und Straßenfotografie machen, wo mir die Ergebnisse wirklich ausnehmend gut gefallen haben und die Fotografie sehr angenehm verändern.
Ich hatte da genau dasselbe Gefühl, wie damals beim XPan Modus von OnePlus. Natürlich sind das unterschiedliche Modi, aber die Art und Weise, wie sie meine Art des Fotos machen verändert haben, sind gleich.
Was ich mir tatsächlich wünschen würde wäre, dass der Harcourt-Modus in alle weiteren Honor Smartphones kommt. Oder aber, dass es vielleicht sogar irgendwann sogar eine App für alle Android Smartphones gibt. Dafür würde ich sogar, wirklich gern, auch Geld bezahlen.

Wer sich nun noch einen eigenen Eindruck von den Bildern machen möchte, möge nun diesem Link zu Google Fotos folgen. Und ein oder zwei Testvideos binde ich, wie immer, am Ende des Testberichts ein.

Über das Gerät:

Fazit:

Und da wären wir beim Fazit angekommen. Das Honor 200 kostet, UVP, bei Honor 649,90 Euro. Momentan gibt es das Gerät, mit Direktabzug und Gutschein, bei Honor für 522,40 Euro. Oder aber ihr gebt 3€ mehr aus und bekommt wahlweise die Earbuds X6 + Band 9, dies Earbuds X6 + einen Charger oder das Band 9 + einen Charger dazu.
Und wenn ich ehrlich bin … und auf mein Vorwort gucke, dann ist auch das eigentlich zu teuer. Zum Launch gab es das Honor 200, inklusive Beigaben, für 499,90 Euro. Dieser Preis, also unter 500 Euro … oder am besten noch Richtung 350 Euro … Das sehe ich als fairen und passenden Preis für das Honor 200 an.
Ihr bekommt für den Preis das Smartphone mit 512GB internem Speicher und 12GB RAM. Das ist ordentlich und passend. Das Display ist toll, die Geschwindigkeit vollkommen ausreichend. Gerade der Harcourt-Modus der Kamera ist großartig. Die Rückseite des Smartphones gefällt mir ausnehmend gut und das Gewicht, bzw. die gesamte Handhabung ist wirklich sehr schön.
Es gibt ein paar nette “Gimmicks”, die ich euch im Über das Gerät: Video gezeigt habe. Mit 3 Jahren Android-Updates und einem weiteren Jahr Sicherheitsupdates bekommt ihr eine Updateversorgung, die nicht ausnehmend gut, aber in Ordnung ist. Allerdings muss man dazu sagen, dass der Sicherheitspatch am Ende Juli noch immer bei Mai war.
Schlussendlich kann ich es nur so sagen. Mir hat das Honor 200, trotz einiger Fehler oder “Probleme”, ausnehmend gut gefallen. Und doch … Der schon erwähnte Punkt bleibt einfach. Es ist ein Mittelklassesmartphone. Und dafür ist es einfach, trotz allen Lobes, einen Preispunkt zu teuer, so leid es mir auch tut.

Und hier findet ihr, wie immer, noch einmal die Screenshots der Benchmarks usw.

 

[OMT] Honor Magic V2 Test

Moin Moin,

nach dem Honor Magic 5 Pro (oaad.de Test) wurde mir vor einigen Wochen das Honor Magic V2 für einen Test zur Verfügung gestellt, wofür ich an dieser Stelle noch einmal Dankeschön sagen möchte.
Wie sich das Gerät bei mir geschlagen hat, dies erfahrt Ihr im folgenden Testbericht.

Lieferumfang:

  • Honor Magic V2

  • USB Type-C Kabel

  • Papierkrams

  • Hülle

  • SIM-Eject Tool

Technische Daten:

  • GSM / CDMA / HSPA / CDMA2000 / LTE / 5G

  • Maße zusammengeklappt: 156.7 x 74.1 x 9.9 mm or 10.1 mm

  • Maße auseinandergeklappt: 156.7 x 145.4 x 4.7 mm or 4.8 mm

  • Gewicht: 231 Gramm or 237 Gramm

  • Build: Glass front, glass back or eco leather back, magnesium alloy frame, titanium alloy folding mechanism

  • SIM: Nano-SIM, eSIM or Dual SIM (Nano-SIM, dual stand-by)

  • Stylus support

  • Display: Foldable LTPO OLED, 1B colors, 120Hz, HDR10+, IMAX Enhanced, 1600 nits (peak), 7.92 inches, 201.6 cm2 (~88.5% screen-to-body ratio), 2156 x 2344 pixels (~402 ppi density)

  • Außendisplay: LTPO OLED, 1B colors, 120Hz, HDR10+, 2500 nits 6.43 inches, 1060 x 2376 pixels, 402 ppi, nanocrystal glass 2.0

  • OS: Android 13, MagicOS 7.2

  • Chipset: Qualcomm SM8550-AB Snapdragon 8 Gen 2 (4 nm) – Intl

  • CPU: Octa-core (1×3.19 GHz (INTL) / 1×3.36 GHz (CN) Cortex-X3 & 2×2.8 GHz Cortex-A715 & 2×2.8 GHz Cortex-A710 & 3×2.0 GHz Cortex-A510)

  • GPU: Adreno 740

  • RAM: 16GB

  • 512GB interner Speicher (484,93GB Speicher zur freien Verfügung)

  • Frontkamera: 16 MP, f/2.2, (wide), HDR — Videoaufnahme: 4K@30fps, 1080p@30fps, gyro-EIS

  • Hauptkamera (Triple): 50 MP, f/1.9, (wide), PDAF, 8×8 dToF Laser AF, OIS / 20 MP, f/2.4, 62mm (telephoto), PDAF, 2.5x optical zoom, OIS / 50 MP, f/2.0, 13mm (ultrawide), AF, LED flash, HDR, panorama — Videoaufnahme: 4K@30/60fps (10-bit), 1080p@30/60fps, gyro-EIS, HDR10+, OIS

  • Stereo Lautsprecher

  • 24-bit/192kHz Hi-Res audio

  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac/6e/7

  • Bluetooth 5.3

  • SAR-Wert (Kopf): 0.85 W/kg

  • SAR-Wert (Körper): 1.29 W/kg

  • nicht austauschbarer 5000 mAh Si/C Akku

Benchmark:

Leider kann ich Euch mit keinem einzigen Benchmark Ergebnis dienen. Entweder ließen sich die Benchmarks gar nicht erst aus dem PlayStore laden, bzw. wenn ich die apk installiert hatte, crashte der Benchmark.
Ob Honor das bei Testgeräten irgendwie beschränkt … oder aber die Benchmarks mit Foldables nicht kompatibel sind, dies weiß ich leider nicht. Auf jeden Fall, um den Kollegen Technikfaultier zu zitieren … . Die Kiste rennt. Keine Gedenksekunde, kein Ruckeln. Alltagsbedienung überhaupt kein Problem und auch bei anspruchsvollen Spielen ging das ganz genau so. So macht ein Smartphone wirklich Spaß.

Akku:

Ich will ganz ehrlich sein. Von dem 5000 mAh starken Akku des Honor Magic V2 hätte ich mir mehr erwartet. Allerdings kann das natürlich auch daran liegen, dass es eben ein Testgerät ist und schon durch zahlreiche Hände gegangen ist.
Einen Tag zu schaffen, ging ganz gut. Spätestens am Abend musste das Smartphone, das Foldable, dann aber mit um die 20% Restakku wieder an den Strom.

Kamera:

Um einen Teil des Fazits vorwegzunehmen. Das Smartphone mag ich wahnsinnig gern. Nur die Kamera … . Die ist den Preis einfach nicht wert.
Bilder auf 1x sind vollkommen okay. Da passen die Farben, Kontraste, etc. für mich. Ultraweitwinkel, also 0,5x, und der 2,5x Zoom gehen in Ordnung, wären für mich aber eher einem Smartphone im Bereich bis, sagen wir mal, 600€ angemessen.
Und schon auf den angebotenen 10x Zoom, der aber sowieso nicht mehr optisch ist, wollte ich eigentlich auch schon lieber verzichten. Und alles über 10x Zoom … . Das will man wirklich nicht mehr nutzen. Eine wirklich tolle Kamera in einem sauteuren Foldable, das wäre es doch mal gewesen. Leider ist das beim Honor Magic V2 aber nicht geworden.
Wollt Ihr Euch einen eigenen Eindruck von der Qualität der Bilder machen, dann folgt einfach diesem Link zu Google Fotos. Und ein Testvideo binde ich, wie immer, am Ende des Testberichtes ein.

Über das Gerät:

Social Media “Overkill”

Fazit:

Und da wären wir auch schon beim Fazit angekommen. Das Honor Magic V2 kostet momentan, direkt bei Honor, 1499,90 Euro.
Das, liebe Freunde, ist ein wirklich stolzer Preis. Die Frage, die ich mir den gesamten Test über gestellt habe, ist folgende: Ist das Foldable von Honor den Preis denn nun wert?
Und auch nach zahlreichen Wochen kann ich die Frage noch immer nicht mit einem klaren Ja oder aber auch einem klaren Nein beantworten. Es gibt unfassbar viel, was mir sehr sehr gut gefällt an diesem Foldable. Im zusammengeklappten Zustand kann man es einfach aufgrund der Abmessungen wie ein ganz normales Smartphone bedienen. Es ist vielleicht etwas zu schwer, aber von den Abmessungen her eben genau richtig.
Die Sache mit dem Gewicht löst sich in Luft auf, wenn Ihr das Foldable aufklappt. Dann wirkt das kleine Tablet einfach genau richtig und auch noch richtig dünn. Ich hätte es am Anfang gar nicht geglaubt. Aber zum spielen, um Fotos und Videos anzusehen und überhaupt im Alltag habe ich das Magic V2 wirklich sehr häufig aufgeklappt und eben als kleines Tablet genutzt.
Und dann sind da eben die Negativpunkte, wie z.B. die wirklich nicht herausragende Kamera und die zwar nicht schlechte, aber doch nicht perfekte Update-Garantie. Das Magic V2 soll 4 neue Android Versionen und 5 Jahre Sicherheitsupdates bekommen. Allerdings … . Stand 20.05.2024 haben wir noch immer Android 13 mit Sicherheitspatch-Level von Dezember 2023 installiert. Das geht heute nun wirklich besser und bei einem Smartphone/Foldable deutlich über 1000€ erwarte ich das auch.
Würde das Honor Magic V2 um die 800€ kosten und Ihr sucht ein wirklich cooles Foldable, dann würde ich an dieser Stelle eine totale Kaufempfehlung aussprechen. Für den, noch immer, aufgerufenen Preis, auch wenn Ihr Euch diesen schönrechnen könnt, weil Ihr wahlweise eine DJI Mini 2 SE oder ein Honor Pad 8 6GB+128GB gratis dazubekommt, muss ich sagen, dass ich mir das Honor Magic V2 nicht kaufen würde, weil ich eben Wert auf eine tolle, wirklich tolle Kamera lege und nicht nur auf eine “Voll okay” Kamera.

Und hier findet Ihr ein paar Screenshots des Honor Magic V2.

[OMT] Honor Magic 5 Pro Test

Moin Moin,

vor etwa drei Wochen habe ich angefragt, ob ich das Honor Magic 5 Pro für einen Test bekommen könnte. Und obwohl es ja nicht mehr das neueste Gerät ist, der Nachfolger, gewissermaßen, schon am Horizont zu sehen ist, so habe ich mich doch wirklich darüber gefreut, dass Gerät testen zu können, ist es doch nach dem Honor 50 Lite oaad.de Test das erste Honor Smartphone, was ich mal wieder in meinen Händen halten konnte.
Vielen Dank dafür an dieser Stelle. Und wie sich das Gerät bei mir geschlagen hat, dies erfahrt ihr nun im folgenden Testbericht.

Lieferumfang:

  • Honor Magic 5 Pro
  • Honor SuperCharge Ladegerät
  • Case
  • Papierkrams
  • SIM-Eject Tool
  • USB-C Kabel

Technische Daten:

  • 162.9 x 76.7 x 8.8 mm
  • Gewicht: 219 Gramm
  • Build: Glass front, glass back or eco leather back
  • SIM: Single SIM (Nano-SIM, eSIM) or Dual SIM (2xNano-SIM, eSIM, dual stand-by)
  • IP68 dust/water resistant (up to 1.5m for 30 min)
  • Display: 6,81 Zoll LTPO OLED, 120 Hz, HDR10+, 1800 nits (peak), 2848 x 1312 Pixel Auflösung, 19.5:9 ratio, 460 ppi, 91.0% screen-to-body ratio
  • OS: Android 13, MagicOS 7.1
  • Chipset: Qualcomm SM8550-AB Snapdragon 8 Gen 2 (4 nm)
  • CPU: Octa-core (1×3.2 GHz Cortex-X3 & 2×2.8 GHz Cortex-A715 & 2×2.8 GHz Cortex-A710 & 3×2.0 GHz Cortex-A510)
  • GPU: Adreno 740
  • interner Speicher: 512 GB
  • RAM: 12 GB
  • Frontkamera: 12 MP, f/2.4, 100˚ (ultrawide), 1.22µm, TOF 3D, (depth/biometrics sensor), HDR — Videoaufnahme: 4K@30fps, 1080p@30/60fps
  • Hauptkamera (Triple): 50 MP, f/1.6, 23mm (wide), 1/1.12" 1.4µm, multi-directional PDAF, Laser AF, OIS / 50 MP, f/3.0, 90mm (periscope telephoto), PDAF, OIS, 3.5x optical zoom / 50 MP, f/2.0, 13mm, 122˚ (ultrawide), 1/2.76", AF, TOF 3D (depth), LED flash, HDR, panorama — Videoaufnahme: 4K@30/60fps, 1080p@30/60fps, gyro-EIS, HDR10, 10-bit video
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac/6
  • Bluetooth 5.2
  • Infrarot Port
  • TOF 3D, (depth/biometrics sensor) Gesichtsentsperrung
  • Unter Display Fingerabdruckscanner
  • USB Type-C 3.1
  • nicht austauschbarer 5100 mAh Li-Po Akku

Benchmark:

Bei einem Snapdragon 8 Gen 2 muss man eigentlich, auch im Jahr 2024, gar keine Benchmarks machen. Das Ding rennt nicht nur, es fliegt mir förmlich davon. Und ich wage zu behaupten, dass man, jedenfalls auf einem Smartphone, auch die nächsten Jahre nicht unbedingt mehr Leistung brauchen wird, jedenfalls nicht im "Normalbetrieb". Trotzdem habe ich natürlich einige Benchmarks für euch durchlaufen lassen. Und die Ergebnisse folgen nun hier.

  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 1,14 Sekunden
  • AI-Benchmark: 2310
  • AnTuTu Benchmark 10.2.0: 1406694
  • Geekbench 6 Benchmark Single-Core Score: 1525
  • Geekbench 6 Benchmark Multi-Core Score: 4683
  • Geekbench 6 Benchmark GPU OpenCL Score: 8884
  • Geekbench 6 Benchmark GPU Vulkan Score: 9318
  • Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite CPU Score: 882
  • Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite GPU Score: 1058
  • Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite NNAPI Score: 501
  • PC Mark Benchmark Work 3.0 performance score: 14580
  • PC Mark Benchmark Storage 2.0 Score: 33691
  • 3D Mark Benchmark Wild Life: Ausgelastet, Smartphone zu leistungsstark
  • 3D Benchmark – Luxury Cafe Score (Medium): 2974,9

Akku:

Nicht nur beim Akku gibt es beim Honor Magic 5 Pro wirklich nichts zu meckern. Der 5100 mAh Akku sorgt dafür, dass ein Tag Nutzung zu einer Selbstverständlichkeit wird und ich auch einen zweiten Tag tatsächlich gut geschafft habe. Mehr wäre natürlich, wie immer, schöner. Aber wenn man auch bei einer intensiven Foto- und Filmtour sich keine Gedanken machen muss, ob man es nach Hause noch schafft, mit oder ohne Akku, ist das einfach wirklich sehr angenehm.
Mit einem Batterie-Benchmark kann ich euch leider nicht dienen. Der entsprechende Benchmark ist ungünstigerweise ständig abgestürzt, nach einer Weile.

Kamera:

Und dann wären wir auch schon wieder an den Punkt angekommen, welcher heutzutage doch wirklich viel in einem Smartphone ausmacht, wenn nicht sogar mit der wichtigste Punkt ist, nämlich die Kamera.
Die ganzen Modi, die angeboten werden, können einen auf den ersten Blick schon erschlagen. Ihr könnt im Porträtmodus knipsen, habt natürlich Zeitraffer und Zeitlupe. Ihr könnt "Hohe Auflösung" wählen und mit den ganzen 50 Megapixeln knipsen. Ihr könnt den Film Modus für Videos aufnehmen und habt ein LOG Profil zur Nachbearbeitung zur Verfügung und ihr könnt verschiedene LUTs auswählen, was wirklich geil aussieht und dem Video … oder je nachdem wie kreativ man ist, auch einem kompletten Film einen tollen Look geben kann, wenn man denn einen Film mit seinem Smartphone drehen möchte. Auch kann die KI, so ihr denn wollt, bei Fotos Bewegung automatisch erkennen und so den Moment, dank schneller Verschlusszeit, besonders gut festhalten. Überhaupt gibt es natürlich die AI Szenenerkennung. Die Kameraapp an sich werde ich euch noch einmal in dem Über das Gerät: Video zeigen. Die Bildergebnisse wissen mich insgesamt zu überzeugen. 0,5X = Ultraweitwinkel ist sehr nett, 1X sowieso und auch der 3,5X optische Zoom gefällt mir noch ausnehmend gut.
Wo ich aber doch etwas zu kritisieren habe, ist der weitere Zoom. Zwar man auch noch 10X Zoom nutzen, bzw. bis insgesamt 100X digital zoomen. Der zehnfache Zoom mag noch ganz gut angehen. Alles Weitere sehe ich aber nur als Spielerei an. Und da schlägt das Galaxy S23 Ultra das Honor leider deutlich. Dank 10X Telelinse ist diese Zoomstufe beim Samsung überhaupt kein Problem. Und wenn ich bei meinem Samsung auch den 30X Zoom ziemlich bedenkenlos nutze, würde ich davon beim Honor Magic 5 Pro auf jeden Fall Abstand nehmen.
Wem aber ein kleinerer Zoom reicht, dann kann ich nur sagen, dass man mit dem Setup, was das Magic 5 Pro bietet, eine hervorragende Allroundkamera bekommt.
Ein paar Testbilder findet ihr hier bei Google Fotos. Und ein oder zwei Testvideos binde ich, wie immer, am Ende des Testberichts ein.

Über das Gerät:

Fazit:

Und da wären wir dann auch schon wieder beim Fazit angekommen. Das Honor Magic 5 Pro kostet momentan über Amazon in der 12 + 512 GB Variante 889,90 Euro / Amazon Affiliate Link.
Das ist noch immer ein gehöriger Preis. Dafür bekommt ihr aber auch noch im Jahr 2024 ordentlich was geboten. Wobei ich zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich warten würde, bis der Nachfolger erschienen ist, um dann auch zu schauen, ob der Preis vom Magic 5 Pro nicht noch weiter sinkt.
Das Smartphone ist pfeilschnell, hat einen tollen Akku. Das Display und die Verarbeitung sind für mich über jeden Zweifel erhaben und selbst das gewaltige Kameramodul gefällt mir, da man hier das Gerät wunderbar mit seinem Finger stützen kann.
Der Fingerabdruckscanner ist super und bei der Gesichtsentsperrung sehe ich, was Geschwindigkeit und Funktionalität, auch in der Dunkelheit angeht, keinen Nachteil zu Face ID bei Apple.
Einzig und allein der nicht ganz so gute Kamerazoom würde mich wahrscheinlich davon abhalten, das Honor Magic 5 Pro zu kaufen. Da bin ich von meinem Samsung Galaxy S23 Ultra noch ein wenig mehr verwöhnt.
Ansonsten aber ganz klar alle Daumen hoch für dieses Smartphone.

Und hier findet ihr die Benchmark-Screenshots für das Honor Magic 5 Pro.

[OMT] Honor 20 Test

Honor 20

Moin Moin,

da hatte ich endlich mal wieder ein Honor, nämlich das Honor 20 zum Testen. Ein, wie ich finde, herrlich unaufgeregtes Smartphone, welches inzwischen zu einem durchaus guten Preis käuflich zu erwerben ist. Leider hat es auch durchaus Macken und wie es auf Dauer – trotz Update Garantie – aussehen wird bei Huawei und Honor, das wird man sehen müssen. Aber jetzt erstmal viel Spaß beim Lesen des Testberichtes und Schauen des Über das Gerät: Videos.

Lieferumfang:

  • Honor 20
  • Papierkrams
  • Ladegerät, usw.

Technische Daten:

  • GSM / HSPA / LTE
  • Maße: 154.3 x 74 x 7.9 mm
  • Gewicht: 174 Gramm
  • Build: Front/back glass, aluminum frame
  • SIM: Dual SIM (Nano-SIM, dual stand-by)
  • 6,26 Zoll IPS LCD, 84.2% screen-to-body ratio, 1080 x 2340 pixels, 19.5:9 ratio, 412 ppi
  • OS: Android 9.0 (Pie); Magic 2.1
  • Chipset: HiSilicon Kirin 980 (7 nm)
  • CPU: Octa-core (2×2.6 GHz Cortex-A76 & 2×1.92 GHz Cortex-A76 & 4×1.8 GHz Cortex-A55)
  • GPU: Mali-G76 MP10
  • 128 GB interner Speicher
  • 6 GB RAM
  • Hauptkamera:32 MP, f/2.0, 0.8µm, Videoaufnahme: 1080p@30fps, gyro-EIS
  • Frontkamera (Quad): 48 MP, f/1.8, 28mm (wide), 1/2″, 0.8µm, PDAF, 16 MP, f/2.2, 13mm (ultrawide), 1/3.1“, 2 MP, f/2.4, 27mm (wide), dedicated macro camera, 2 MP, f/2.4, depth sensor, Videoaufnahme: 2160p@30fps, 1080p@30/60fps; gyro-EIS
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • Bluetooth 5.0
  • USB Type-C
  • nicht austauschbarer 3750 mAh Li-Po Akku

Benchmark:

Und da wären wir bei den Benchmarks angekommen. Obwohl mir persönlich Snapdragon CPUs lieber sind, gibt es über den Kirin 980 überhaupt nichts zu meckern. Die Kiste rennt, wie man so schön sagt.

  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 1,80 Sekunden
  • CPU Prime Benchmark: 43012
  • AI-Benchmark: 17168
  • CF-Bench Benchmark: 78938
  • UXB 1.5.5: 279183
  • A1 SD Bench Internal Memory: Read 640.32MB/s – Write 0.00MB/s
  • A1 SD Bench RAM: 20391.63MB/s
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 performance score: 7708
  • Geekbench 5 Benchmark Single-Core Score: 679
  • Geekbench 5 Benchmark Multi-Core Score: 2427
  • Geekbench 5 Benchmark OpenCL Score: 2772
  • Geekbench 5 Benchmark Vulkan Score: 1810
  • AnTuTu Benchmark v7.2.3: 288685
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme – OpenGL ES 3.1: 2368
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme – Vulkan: 2243

Akku:

Leider ließ sich mit dem PC Mark Benchmark nicht die Akkulaufzeit testen. Deswegen kann ich Euch mit diesen Daten dieses Mal nicht dienen.

Allerdings bin ich von der Akkulaufzeit des Honor 20 durchaus angetan. Über den Tag zu kommen, war überhaupt kein Problem. Und hätte ich nicht, gewohnheitsbedingt, trotzdem jeden Abend aufgeladen, so wäre ich gewiss über mindestens noch einen halben, wenn nicht sogar über einen weiteren ganzen Tag gekommen.

Kamera:

Die Kamera des Honor 20 ist durchaus nicht schlecht. Und ja, ich würde auch in meinem Urlaub damit knipsen. Allerdings mit keinem so guten Gefühl, wie ich es bei anderen Smartphones schon hatte. Die Bilder, die Farben sehen häufig …, nun irgendwie fad aus. Ich habe es gerne, wenn die Farben eher intensiver sind. Ja, das kann man in der Nachbearbeitung natürlich noch korrigieren. Aber von Hause aus sind sowohl die Bilder als auch die Videos zwar ok, aber mehr leider halt auch nicht.

Überhaupt finde ich ich die Kameraaufteilung beim Honor 20 weniger interessant als z.B. beim Honor 20 Pro. Die 2 Megapixel Kamera für den Makro Modus zum Beispiel … . Darauf würde ich gerne verzichten, wenn auch hier eine Zoom Linse eingebaut wäre. Aber gut, es ist halt wie es ist.

Ein Testvideo binde ich wie immer am Ende des Tests ein. Und wenn Ihr nun diesem Link zu Google Fotos folgt, dann könnt Ihr Euch einen eigenen Eindruck verschaffen von der Qualität der Bilder.

Über das Gerät:

Fazit:

Das Honor 20 kostet bei Amazon momentan 389,99 Euro. Das ist für die Gesamtleistung ein wirklich feiner Preis. Ihr bekommt ein hohes Arbeitstempo, einen starken Akku, ein schönes Display und eine Kamera, die gute, wenn auch bei weitem nicht perfekte Bilder und Videos macht.

Mich persönlich stört die Punch Hole Kamera im Display mehr als eine Notch und wie es auf Dauer mit Updates aussehen wird … . Nun, man wird es sehen.

Aber wen das nicht stört und wer einen unaufgeregten Allrounder sein Eigen nennen möchte, der kann hier, meiner Meinung nach, auf jeden Fall zuschlagen.

[OMT] Honor View20 vorgestellt & Smartwatch





honor view 20

Na das ist ja ein Ding. Jetzt wurde das View20 von Honor also endlich auch in Deutschland vorgestellt.

Die Preise sehen folgendermaßen aus:

Das HONOR View20 ist ab dem 29.01.2019 in Deutschland für den Preis von 569,00 € UVP in der Version mit 6 GB RAM und 128 GB ROM erhältlich. Die Premiumversion mit 8 GB RAM und 256 GB ROM ist ab demselben Datum für 649,00 € UVP verfügbar.

Da es also mit 128 GB losgeht denke ich, das der Preis noch ganz in Ordnung geht, obwohl er bei mir eigentlich über meiner persönlichen Schmerzgrenze ist.
Trotzdem werde ich auf jeden Fall versuchen, hier an ein Testgerät ranzukommen. Würde mich schon mal interessieren, das gute Stück auszuprobieren. Und nun packe ich euch den Rest der Pressemitteilung hier auch einfach mal rein.

Erste 48 MP + 3D Kamera: HONOR View20 bietet Weltpremieren in der Flaggschifftechnologie

  • Überragende Fotos durch weltweit erste 48 MP + 3D Hauptkamera
  • All-View Display mit integrierter 25 MP Frontkamera
  • Starke Performance dank Kirin 980, bis zu 8 GB RAM und spannender AI-Funktionen
  • Kooperationen mit Epic Games, Moschino und National Geographic
  • Neue Smartwatch HONOR Watch Magic/Dream in Paris vorgestellt

Düsseldorf, 22. Januar 2019 – #SeetheUnseen – so lautet der Slogan des HONOR View20. Passend dazu wurde das neue Flaggschiff von HONOR, der weltweit größten Smartphone-Community und führenden E-Commerce-Marke Deutschlands, heute mit brandneuer Technologie in Paris gelauncht. Das Flaggschiff bietet die weltweit erste 48 MP + 3D Hauptkamera, ein atemberaubendes All-View-Display mit integrierter 25 MP Frontkamera, den starken Prozessor Kirin 980, die Link Turbo Technologie und spannende AI-Funktionen. Diese starken Killer-Technologien des Premium-Geräts garantieren Fotografie, Design, Performance und AI-Unterstützung auf einem völlig neuen, ungesehenen Level.

Fotochampion durch Kamera-Weltpremiere

Das Top-Feature des HONOR View20 ist die branchenweit erste 48 MP + 3D Hauptkamera, die für Bilder mit hervorragender Bildqualität in jeder Situation sorgt. Möglich macht das der SONY IMX586 Sensor sowie die AI-Funktionen wie z.B. der AI Ultra Clarity Modus, der Fotos optimiert, um lebendigere Farben und schärfere Bilder zu kreieren. Um die fantastischen Bilder des HONOR View20 zu illustrieren, kooperiert HONOR mit National Geographic. Nachdem der National Geographic Fotograf Robbie Shone die innovative Kamera getestet hat, sagte er: „Ich schätze die enorme Klarheit und den Teleskop-Zoom des HONOR View20, welcher es möglich macht, sogar aus der Entfernung unglaublich detaillierte Fotos zu machen. Dieses Smartphone kann die lebhaftesten und wertvollsten Momente des Lebens auf neue, inspirierende Weise festhalten.“

Dazu prunkt auf der Rückseite des Smartphones eine zweite Linse, die 3D-Aufnahmen ermöglicht. Diese 3D-Kamera strahlt Infrarotlicht aus, um den Abstand zwischen dem Smartphone und dem Objekt zu messen. Das führt nicht nur zu einer neuen Dimension in Bezug auf Fotografie und Videografie, sondern auch zu einem revolutionierten Gaming-Erlebnis, da die 3D-Kamera als praktischer Bewegungssensor für 3D Motion Sensing Spiele genutzt werden kann. Doch nicht nur die Hauptkamera, sondern auch die ins Display eingelassene 25 MP Frontkamera des Flaggschiffs überzeugt durch smarte AI-Funktionen. So wird das Groufie mit Freunden vor dem Eiffelturm eine besonders tolle Erinnerung.

Atemberaubendes Design mit All-View Display

Ein weiteres mit der Frontkamera verknüpftes Premium-Highlight des HONOR View20 ist das All-View Display. Das 6,4 Zoll Display mit einer Auflösung von 2310 x 1080 Pixel wird durch die In-Screen-Kamera im innovativen Design möglich gemacht. Statt das weit verbreitete Notch-Design zu verwenden, ist die 25 MP Frontkamera in ein Loch mit 4,5 mm Durchmesser eingelassen. Durch dieses atemberaubende Design ergibt sich ein Verhältnis von 91,8% von Display zu Gehäuse. Sämtliche Lieblingsserien und -filme kann die Community durch das 19,5:9-Format perfekt im Kino-Style auf dem HONOR View20 erleben.

Doch nicht nur die Vorder-, sondern auch die Rückseite des Flaggschiffs ist atemberaubend: dort erzeugt die Nanovakuumbeschichtung und die unsichtbare Aurora-Textur einen dynamischen V-förmigen Farbverlauf mit einem attraktiven Glanzeffekt. Von diesem stylishen Farbverlauf kann die deutsche Community sich selbst in den verfügbaren Farben Sapphire Blue, und Midnight Black für die Version mit 6 GB RAM und 128 GB ROM sowie Phantom Blue für die Version mit 8 GB RAM und 256 GB ROM überzeugen. Das Smartphone liegt mit seinem eleganten, 3D-gewölbten Body sowie einer optimalen Mischung aus Metall und Glas perfekt in der Hand. Um dem Design das Sahnehäubchen aufzusetzen, arbeitet HONOR mit der italienischen Luxusmodemarke Moschino zusammen. Die exklusiven Kooperationsprodukte beinhalten z.B. ein co-designed Moschino HONOR View20, eine geprägte Telefonhülle mit dem kultigen Moschino Teddybär und spezielle Accessoires.

Performance-Wunder mit bis zu 8 GB RAM

Neben der Fotografie und dem Design hebt HONOR mit dem HONOR View20 auch Performance auf ein völlig neues Level. Der starke Prozessor Kirin 980 sorgt in Kombination mit dem langlebigen 4.000 mAh Akku für eine beeindruckende Leistung des Smartphones. Dazu kommen noch bis zu 8 GB RAM und bis zu 256 GB ROM sowie Magic UI 2.0.1 und Android 9.0. In dieser Kombination laufen sowohl Spiele als auch Filme super flüssig und durch den großen Speicher können problemlos ganze Staffeln der Lieblingsserie geladen werden. Um das mobile Spieleerlebnis von Fortnite auf ein neues Level zu heben, kooperiert HONOR mit Epic Games. Als Teil dieser Zusammenarbeit haben die Nutzer des HONOR View20 exklusiven Zugang zum HONOR GUARD Outfit in Fortnite. Um ein Spieleerlebnis wie auf einer Konsole zu ermöglichen, arbeiten die beiden Marken zudem zusammen, um ausgewählte HONOR Geräte für Unreal 4 Engine zu optimieren.

Das Performance-Wunder HONOR View20 wird durch Link Turbo komplettiert. Die Technologie nutzt AI und Big Data und analysiert automatisch die Nutzungsmodelle und Netzwerkbedingungen der Benutzer, um nahtlos zwischen WLAN- oder 4G-Netzwerken zu wechseln und die Download-Geschwindigkeit zu erhöhen, indem beide Netzwerke gleichzeitig verwendet werden.

AI-Funktionen für Objekt-Erkennung und Shopping

Abgerundet wird die Premium-Performance des Flaggschiffs durch seine beeindruckenden AI-Funktionen. Dazu zählt die AI-Objekt-Erkennung, dank derer das HONOR View20 nicht nur den Eiffelturm, sondern über 300 berühmte Wahrzeichen und 100.000 Gemälde aus aller Welt erkennen kann. Ein weiteres AI Feature ist AI Shopping: die Kamera scannt Gegenstände und erkennt sie, um der Community anschließend die besten Shopping-Webseiten für den Kauf ähnlicher Produkte anzuzeigen. Aktuell werden mehr als 200 Shopping-Plattformen weltweit berücksichtigt. Und wer nicht nur Informationen zu Kunst und Shopping erhalten, sondern auch unter die Oberfläche seiner Speisen schauen möchte, dem hilft das HONOR View20, indem es durch Erkennen von Lebensmitteln die Kalorien dieser ausrechnet.

Andy Fan, Deutschlandchef von HONOR, ist begeistert vom neuen Premium-Smartphone: „Wir freuen uns sehr mit dem HONOR View20 unser neuestes Flaggschiff auf den Markt zu bringen. Die beeindruckenden AI-Fotografie-Funktionen des HONOR View20, die starke Leistung und das innovative Design sind ideal für Benutzer, die dynamische Smartphones suchen, die ihrem rasanten Lebensstil entsprechen. Das HONOR View20 bietet bahnbrechende Technologie und branchenführende Leistung und ist die nächste Stufe der Smartphone-Entwicklung."

Das HONOR View20 ist ab dem 29.01.2019 in Deutschland für den Preis von 569,00 € UVP in der Version mit 6 GB RAM und 128 GB ROM erhältlich. Die Premiumversion mit 8 GB RAM und 256 GB ROM ist ab demselben Datum für 649,00 € UVP verfügbar.

Smartwatch HONOR Watch Magic/Dream in Paris vorgestellt

Ebenfalls in Paris enthüllt wurden die neuen Smartwatches HONOR Watch Magic/Dream, die für alle Aspekte des täglichen Lebens designt wurden. Die HONOR Watch Magic ist in den Farben Lava Black, Dark Blue und Moonlight Silver erhältlich und die HONOR Watch Dream ist in Coral Pink und White Apricot verfügbar.

Neben den gelaunchten Produkten kann HONOR auch mit erheblichem Wachstum überzeugen: Mit einem Wachstum von 170% im Vergleich zum Vorjahr in den Überseemärkten im Jahr 2018 ist HONOR seinem Ziel, eine der fünf größten globalen Smartphone-Marken zu werden, ein gutes Stück nähergekommen. Heute hat HONOR auch sein neues Markenimage angekündigt, mit einem neu gestalteten Farblogo, dem neuen Slogan „HONOR MY WORLD“ und seiner neuen Mission, eine intelligente Welt für junge Menschen zu schaffen. Dies wird es HONOR ermöglichen, seinen Nutzern auf der ganzen Welt in jedem Bereich ihres Lebens ein stilvolles und angenehmes Erlebnis zu bieten und Trends im Bereich des modernen Lifestyles und der modernen Kultur zu setzen.


[OMT] Wunder gibt es immer wieder oder Versprechen werden gehalten

Da hält ja tatsächlich Honor das Versprechen, was sie gegeben haben. Für das Honor 8 (oaad.de Testbericht Honor 8), das Flaggschiff von 2016, gibt es nun das zweite Major Update, sprich Android Oreo & EMUI 8.0 kommen auf das Gerät.

Das ist ein gutes Zeichen, wo doch das Huawei P9 (via giga.de) eben ein Update auf Android Oreo nicht bekommt.

Und für euch kopiere ich hier noch einmal die Pressemitteilung rein.

Pressemitteilung

Versprochen ist versprochen: Oreo Update versüßt den Sommer der Honor 8-Community

Honor spendiert Honor 8 Android Oreo und EMUI 8.0
Zweites Major Update für das 2016er Flaggschiff
In zwei einfachen Schritten zu einer stärkeren Performance

Düsseldorf, 31. Juli 2018 – Vor zwei Jahren erblickte das 2016er-Flaggschiff Honor 8 das Licht der Welt und wurde bereits dort mit dem Versprechen bedacht, dass es von Honor, der weltweit größten Smartphone-Community und führenden E-Commerce Marke für Smartphones in Deutschland, zwei Major Updates erhält. Das erste Major Update auf Android 7 Nougat ließ nicht lange auf sich warten und zu Beginn diesen Jahres kündigte Honor an, dass für das Honor 8 ein EMUI 8-Feature-Update in 2018 erfolgen werde. Nun ist es soweit: Ab dem 31. Juli löst Honor auch das Versprechen vom Produktstart komplett ein und spendiert mit Android Oreo inklusive EMUI 8.0 das zweite Major Update für alle Honor 8-Besitzer in Deutschland.

Wie kommt die Community in den Genuss dieser süßen Keks-Versuchung? Dazu gilt es zwei einfache Schritte zu befolgen:

Fans und Follower verbinden ihr Honor 8 mithilfe eines USB-Kabels mit einem Computer.
Jetzt wird das HiSuite Tool geöffnet und mit diesem ein Update für die neue Version gesucht und installiert. Das HiSuite Tool ist super nützlich, da es Backup und Wiederherstellung von Daten sowie Systemupdate und -reparatur in Einem bietet. On top ist durch das Tool auch das Management von Bildern, Videos, Kontakten und Apps möglich.

Mehr Effizienz und Geschwindigkeit durch Major Update

Honor stellt stets die Fans und Follower in den Mittelpunkt und bietet ihnen optimale Lösungen im Smartphone-Bereich sowie tolle Experiences durch Kooperationen in den Bereichen Musik, Film, Gaming und Extremsport an. Mit dem zweiten großen Update für das Honor 8 profitiert die Community erneut von vielen großartigen Features. Dazu zählen insbesondere Verbesserungen im Bereich Effizienz und Geschwindigkeit des Smartphones. Die Honor 8-Besitzer können sich zum Beispiel auf kürzere Boot-Zeiten und reduzierte Hintergrundanwendungen freuen, was nicht nur die Leistung des Honor 8 steigert, sondern auch den Akku schont. Außerdem hat das Update noch den Picture-in-Picture-Modus in petto, durch den Fans und Follower zwei Anwendungen parallel auf dem Display anzeigen können. Eis essen, einen Videoanruf tätigen und dabei gleichzeitig den Terminkalender checken, um gleich das nächste sommerliche Eis-Date zu organisieren, gelingt dadurch problemlos.

Mit dem dazugehörigen EMUI-Update erhalten Honor 8-Nutzer schnelle Kontextmenüs aus App-Symbolen. So können sie das Symbol gedrückt halten, um schneller auf bestimmte Funktionen in einer App zuzugreifen. Ein ebenso nützliches wie cooles Feature ist das schwebende Navigationsdock, mit dem die Community von überall auf dem Bildschirm navigieren und das Smartphone bedienen kann. Besonders praktisch ist auch der Fotogalerie-Papierkorb: Im Handumdrehen lässt sich das sommerliche Lieblingsselfie mit der besten Freundin innerhalb von 30 Tagen nach der Löschung wiederherstellen.

Wer jetzt schon voller Vorfreude ist, für den hat Honor nochmal die wichtigsten Features des Updates zusammengefasst:

Verbesserungen im Bereich Effizienz und Geschwindigkeit des Smartphones
Picture-in-Picture-Modus
Schnelle Kontextmenüs aus App-Symbolen
Schwebendes Navigationsdock
Fotogalerie-Papierkorb

[OMT] Huawei Mate 10 Pro Test

Moin Moin,

nachdem ich das Mate 9 oaad Test schon testen durfte, folgte jetzt das Huawei Mate 10 Pro. Darüber habe ich mich gefreut und möchte an dieser Stelle noch einmal recht herzlich Danke dafür sagen. Wie sich das Gerät geschlagen hat, das erfahrt Ihr im folgenden Test.

Lieferumfang:

  • Huawei Mate 10 Pro
  • USB-C Kabel
  • Schnell-Lader
  • weiteres Zubehör

Technische Daten:

  • GSM / HSPA / LTE
  • Maße: 154,2 x 74,5 x 7,9 mm
  • Gewicht: 178 Gramm
  • SIM: Single SIM (Nano-SIM) or Dual SIM (Nano-SIM, dual stand-by)
  • Build: Front/back glass, aluminum frame
  • IP67
  • 6,0 Zoll AMOLED Display, 2160 x 1080 Pixel, 18:9 ratio, 80.9% screen-to-body ratio, Corning Gorilla Glass (unspecified version), 402 ppi, HDR10
  • OS: Android 8.0 (EMUI 8.0)
  • Chipset: Hisilicon Kirin 970
  • CPU: Octa-core (4×2.4 GHz Cortex-A73 & 4×1.8 GHz Cortex-A53)
  • GPU: Mali-G72 MP12
  • 6 GB RAM (bei 128 GB internem Speicher, bei 64 GB internem Speicher „nur“ 4 GB RAM)
  • 128 GB interner Speicher (108 GB stehen zur Verfügung)
  • keine microSD Speichererweiterung
  • Frontkamera: 8 MP, f/2.0
  • Hauptkamera: Dual: 12 MP (f/1.6, 27mm, OIS) +20 MP (f/1.6, 27mm), RGB & Monochrome, 2x lossless zoom, Leica optics, phase detection & laser autofocus, dual-LED dual-tone flash, Geo-tagging, touch focus, face/smile detection, panorama, HDR, Videoaufnahme: 2160p@30fps, 1080p@30/60fps
  • Bluetooth 4.2
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • USB Type-C
  • kein 3,5 mm Klinke
  • nicht austauschbarer 4000 mAh Li-Po Akku

Benchmark:

Und wir kommen gleich zu den Benchmarks. Was soll ich sagen … . Das Mate 10 Pro rennt. Und das kann man bei dem Preis auch erwarten.

  • UXB 1.5.4: 168718
  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 4,03 Sekunden
  • CPU Prime Benchmark: 17587
  • CF-Bench Benchmark: 64699
  • A1 SD Bench RAM: 7417.65MB/s
  • A1 SD Bench Internal Memory: Read 431.01MB/s – Write 239.96MB/s
  • Bonsai Benchmark Results: 4169 Punkte / Average FPS: 59.5
  • AnTuTu Benchmark v6.2.7: 177823
  • Geekbench 4 Benchmark Single-Core Score: 1900
  • Geekbench 4 Benchmark Multi-Core Score: 6745
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 performance score: 6909
  • PC Mark Benchmark Storage score: 14602
  • Geekbench 4 Benchmark RenderScript Score: 8513
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme – OpenGL ES 3.1: 2933
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme – Vulkan: 2482
  • 3D Mark Benchmark Ice Storm Unlimited: Max (Das Gerät ist zu leistungsstark für diesen Test)
  • GFXBench Benchmark Best Score: 1170 Frames
  • Vellamo Benchmark Metal: 2723
  • Vellamo Benchmark Multicore: 5097
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 11 Stunden 27 Minuten

Akku:

Der 4000 mAh Akku des Mate 10 Pro … . Ja, der gefällt mir gut. Das muss ich schon sagen. Nach einem Tag in der Kälte, mit vielen Fotos, etwas Google Maps Navigation und Podcast hören über Bluetooth hatte ich am Abend noch locker 70% übrig. Das habe ich schon lange nicht mehr bei einem Smartphone erlebt. Zwei Tage Laufzeit waren selbst bei starker Nutzung (natürlich kann starke Nutzung bei Euch anders aussehen als bei mir) immer drin. Wahrscheinlich hätte ich sogar noch einen dritten Tag hinbekommen.

Aber da geht man, ich jedenfalls, doch eher auf Nummer sicher. Und so kam das Gerät, was ja dank schneller Aufladung kein Problem ist, doch am zweiten Tag auf jeden Fall an den Strom.

Und hier noch einmal das PC Mark Ergebnis:

PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 11 Stunden 27 Minuten

Kamera:

Obwohl ich es ja gar nicht erwähnen müsste … . Ich liebe die Huawei eigene Kamera App. Ich mag sie schon sehr, mit den ganzen Funktionen, bei meinem Honor 9. Aber bei einem Leica Huawei Smartphone ist sie noch einmal besser. Allein wie einfach man den Profi Modus erreichen kann, siehe Video, ist schon super. Und wie immer empfehle ich, den Modus „Kräftige Farben“ auszuwählen. Irgendwie gefällt mir das dann noch einmal eine Nummer besser.

Auch das Testvideo, was ich wie immer am Ende des Tests einbinde, mag ich gern. Die Testbilder, die Ihr hier bei Google Fotos findet, habe ich bis auf die beiden Nachtbilder alle einfach mit der Automatik aufgenommen. Dank dem genutzten Kirin 970 Prozessor haben wir ja jetzt auch die KI für Fotos zur Verfügung. Szenen werden automatisch erkannt und die beste Belichtung etc. gewählt. Das gefiel mir wirklich gut. Die Bilder wirken wirklich toll, gefallen mir gut. Wie oben aber erwähnt, empfehle ich, den Modus „Kräftige Farben“ einzustellen. Stand es auf „Normal“, da waren mir persönlich die Farben doch nicht stark genug. Aber das ist natürlich wirklich alles Geschmackssache. Wie schön, dass Ihr bei diesem Gerät wirklich zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten habt.

Über das Gerät:

Fazit:

Und da wären wir beim Fazit angekommen. Das Huawei Mate 10 Pro findet Ihr bei Amazon zum Preis von 717,00 Euro vor. Uff…kann man da nur sagen. Das ist ein wirklich stolzer Preis. Besonders wenn man daran denkt, dass das Mate 10 Pro im Prinzip einen direkten Konkurrenten hat mit dem Honor View 10. Ja, keine Leica Zusammenarbeit. Ja, keine Blende 1.6, sondern 1.8. Dafür aber auch einen Kirin 970, die KI/AI und auch ein 18:9 Display. Und das ganze zu einem Preis von 499,90 Euro. Ganz ehrlich, mir hat das Mate 10 Pro richtig, richtig gut gefallen. Aber wenn ich so gut wie dasselbe Smartphone, ebenfalls in schickem Blau, für etwas mehr als die Hälfte des Preises bekomme, dann kann ich nur „sorry, nein“ sagen.

Obwohl das Mate 10 Pro wirklich ein richtig schönes Smartphone ist, kann ich leider keine direkte Kaufempfehlung aussprechen, sondern würde Euch eher empfehlen, einen Blick auf das View 10 zu werfen. Aber im Grunde genommen, bleibt das natürlich einzig und allein Eure Entscheidung.

Screenshots der Benchmarks findet ihr dann hier.

[OMT] Android 8 für Honor 9 & Honor 8 Pro ab jetzt verfügbar

Besitzer eines Honor 9 und/oder Honor 8 Pro können sich ab sofort freuen. Das Update auf Android 8 wird ab sofort für beide Geräte, wie immer in Etappen, ausgeliefert. Verbesserungen der Akkulaufzeit und der Effizienz sollten euch erwarten
Ansonsten erwarten euch natürlich alle Neuerungen von Honor 9, die ihr z.B. hier bei netzwelt.de noch einmal nachlesen könnt.

Neben dem Honor 9 und Honor 8 Pro wird ebenfalls das Honor 7X ein Update auf Android 8.0 im zweiten Quartal erhalten. Ebenfalls darf sich das Flaggschiff aus dem Jahr 2016, das Honor 8 auf ein EMUI 8-Feature-Update in Q2 freuen.

[OMT] Honor 9 Test

Moin Moin,

vor einiger Zeit habe ich mir das Honor 9 gekauft. Bei einem Angebot bei Amazon musste einfach zugeschlagen werden. Wie sich das Gerät in meinen Augen geschlagen hat, das erfahrt Ihr im folgenden Test.

Lieferumfang:

  • Honor 9
  • Backcover
  • Papierkrams
  • Ladegerät
  • USB-Kabel

Technische Daten:

  • GSM/HSPA/LTE
  • Maße: 147,3 x 70,9 x 7,5 mm
  • Gewicht: 155 Gramm
  • Hybrid Dual-SIM Slot (2 x Nano-SIM oder Nano-SIM & microSD)
  • 5,15 Zoll LTPS IPS LCD Display, 1920 x 1080 Pixel, 16:9 , 70% screen-to-body ratio, 428 ppi, Corning Gorilla Glass 3
  • EMUI 5.1
  • OS: Android 7.0
  • Chipset: HiSilicon Kirin 960
  • CPU: Octa-core (4×2.4 GHz Cortex-A73 & 4×1.8 GHz Cortex-A53)
  • GPU: Mali-G71 MP8
  • 64GB interner Speicher
  • microSD Speichererweiterung bis zu 256GB
  • 4GB RAM
  • Hauptkamera: Dual: 20MP + 12 MP, f/2.2, phase detection autofocus, 2x lossless zoom,, dual-LED (dual tone) flash, Videoaufnahme 2160p@30fps
  • Frontkamera: 8 Megapixel, f/2.0
  • Bluetooth 4.2
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • USB-C
  • nicht austauschbarer 3200 mAh Li-Po Akku

Benchmark:

Was soll ich sagen … . Weder Mikroruckler noch Gedenksekunden konnte ich bei meinem Honor 9 feststellen. Das Ding rennt genauso, wie man es sich wünscht. Und für alles andere kommen hier die Benchmark Ergebnisse:

  • CF-Bench Benchmark: 67062
  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 4,16 Sekunden
  • CPU Prime Benchmark: 18144
  • Geekbench 4 Benchmark Single-Core Score: 1846
  • Geekbench 4 Benchmark Multi-Core Score: 6379
  • Quadrant Standard Benchmark: 27149
  • Bonsai Benchmark Results: 4146 Punkte / Average FPS: 59.2
  • A1 SD Bench RAM: 7128.50MB/s
  • A1 SD Bench Internal Memory: Read 171.13MB/s – Write 111.13MB/s
  • AnTuTu Benchmark v6.2.7: 152882
  • Epic Citadel Benchmark Ultra High Quality: 58,9 FPS
  • Vellamo Benchmark Browser Chrome Browser: 5934
  • Vellamo Benchmark Metal: 3545
  • Vellamo Benchmark Multicore: 4703
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 8 Stunden 20 Minuten
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 performance score: 5937
  • PC Mark Benchmark Storage score: 7743
  • GFXBench Benchmark Best Score: 708,9 Frames
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme: 1162
  • 3D Mark Benchmark Ice Storm Unlimited: 18979

Akku:

Der nicht austauschbare Akku mit 3200 mAh liefert eine gute aber keine vollkommen überragende Leistung. Über den Tag komme ich locker. Und wenn ich nicht auf Nummer sicher würde gehen wollen, so wäre mindestens auch noch ein weiterer halber Tag drin. Mehr Laufzeit solltet ihr allerdings nicht erwarten. Wobei man auch hier, wie immer, betonen muss, dass der Verbrauch bei jedem da draußen natürlich anders ist, weil jeder natürlich ein anderes Nutzungsverhalten hat.

PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 8 Stunden 20 Minuten

Kamera:

„Eine Dual Kamera im Honor 9 vorhanden sie ist.“ 20 Megapixel RGB Sensor und 12 Megapixel Monochrome Sensor gibt es. Das erlaubt nicht nur echte monochrome Bilder, die schick aussehen, sondern auch den so gut wie verlustfreien 2X Zoom und auch den Unschärfe/Blur Effekt, wie man ihn von einer DSLR kennt. Auch unterstützt die Kamera im Prinzip Live Photos, wie man sie von Apple kennt. Allerdings ist es mir noch nicht gelungen, diese bewegten Bilder zu teilen. Es wird halt immer ein Foto. Überhaupt gehört die Kamera App (wie immer bei Honor/Huawei) zu den besten Kamera Apps, die ich persönlich kenne. Wer sich einen eigenen Eindruck von den Bildern machen will, der möge nun einfach diesem Link zu Google Fotos folgen.

Es bleibt festzuhalten, dass die Kamera ihre Arbeit gut erledigt, aber nicht zu den Besten auf dem Markt gehört.

Und ein Testvideo binde ich, wie immer, am Ende des Tests ein.

Über das Gerät:

Fazit:

Selten, wobei es auch Ausnahmen gab, fiel mir ein Fazit so leicht, wie im Falle des Honor 9.

Das Honor 9 in der wahnsinnig schönen Farbe Blau kostet bei Amazon momentan 395,57 Euro. Das ist schon ein vollkommen fairer Preis für das Honor 9. Und wenn man abwartet, z.B. bis zum diesjährigen Black Friday oder bis zu anderen Angeboten, dann bekommt man das Honor 9 auch noch günstiger.

Das Smartphone ist schnell, gut verarbeitet, hat ein tolles Display und eine Kamera, die mich vollkommen zufriedenstellt. Und dazu sieht es auch noch wirklich toll aus. Leider habe ich vergessen, einen Screenshot zu machen, wie viel interner Speicher noch frei war, aber ich glaube mich zu erinnern, dass es mindestens 50GB waren. Ja, könnte mehr sein. Aber erstens ist es mit einer microSD eigentlich eh wurscht und zweitens kann man so gut wie alle der vorinstallierten Apps deinstallieren. Da gibt es also wirklich nichts zu meckern.

Als abschließendes Fazit halte ich zwei Dinge fest. Das Honor 9 macht nichts wirklich perfekt, aber dafür alles richtig und leistet sich keine merklichen Fehler. Und ja, ich kann für jeden Preis unter 400 Euro eine Kaufempfehlung aussprechen.

Und wer noch einmal die Benchmark Ergebnisse als Screenshots sehen möchte, der klicke nun einfach hier.