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[OMT] Samsung Galaxy Tab S10 Ultra Test

Moin Moin,

O2 hat mir für einen Monat das Samsung Galaxy Tab S10 Ultra für einen Test zur Verfügung gestellt, wofür ich mich an dieser Stelle noch einmal bedanken möchte. Es ist das erste Android-Tablet, welches ich testen konnte. Ihr findet es hier direkt bei Samsung oder aber auch hier bei O2 mit Vertrag.

Wie sich das Gerät in meinem Test geschlagen hat, was ich davon halte, dies erfahrt ihr im folgenden Testbericht.

Was ich noch sagen muss, ist, dass dieser Test, in schriftlicher und Videoform, wirklich ganz viel meine eigene Meinung beinhalten wird. Denn die Hardware von dem Tablet, bis auf Akku und Kamera, ist, ohne jeden Zweifel, wirklich richtig gut.

Lieferumfang:

  • Samsung Galaxy Tab S10 Ultra

  • S-Pen

  • USB-C Kabel

  • Papierkrams

Technische Daten:

  • GSM / HSPA / LTE / 5G oder nur WiFi

  • Maße: 326.4 x 208.6 x 5.4 mm

  • Gewicht: 718 g (Wi-Fi), 723 g (5G)

  • Build: Glass front, aluminum frame, aluminum back

  • SIM: Nano-SIM + eSIM (cellular model only)

  • IP68 dust tight and water resistant (immersible up to 1.5m for 30 min)

  • Stylus, 2.8ms latency (Bluetooth integration, accelerometer, gyro)

  • Enhanced Armor aluminum

  • Display: Dynamic AMOLED 2X, 120Hz, HDR10+, 14.6 inches, 617.8 cm2 (90.7% screen-to-body ratio), 1848 x 2960 pixels, 16:10 ratio (239 ppi density)

  • OS: Android 14, One UI 6.1

  • Chipset: Mediatek Dimensity 9300+ (4 nm)

  • CPU: Octa-core (1×3.4 GHz Cortex-X4 & 3×2.8 GHz Cortex-X4 & 4×2.0 GHz Cortex-A720)

  • GPU: Immortalis-G720 MC12

  • interner Speicher: 256GB, 512GB, 1TB

  • RAM: 12GB in der 256er und 512er Version, 16GB in der 1TB Version

  • Frontkamera (Dual): 12 MP, f/2.2, 26mm (wide) / 12 MP, f/2.4, 120˚ (ultrawide), HDR — Videoaufnahme: 4K@30fps, 1080p@30fps

  • Hauptkamera (Dual): 13 MP, f/2.0, 26mm (wide), 1/3.4″, 1.0µm, AF / 8 MP, f/2.2, (ultrawide), LED flash, HDR, panorama — Videoaufnahme: 4K@30fps, 1080p@30fps

  • Bluetooth 5.3

  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac/6e/7

  • USB Type-C 3.2

  • Fingerabdruckscanner unter dem Display

  • Samsung DeX

  • nicht austauschbarer 11200 mAh Li-Po Akku

Benchmark:

Und dann wären wir auch hier bei den Benchmarks angekommen. Auch wenn das Tablet, im Alltag, ich kann es mir selbst nicht so gut erklären, teilweise nicht so ganz performant wirkte, so gibt es an der Leistung des Tablets doch überhaupt nichts auszusetzen.

Nicht nur die Ergebnisse der Benchmarks sprechen für sich. Auch alle Spiele, Bildbearbeitung, was ich auch immer ausprobiert habe, funktionierten ohne jegliche Probleme.

  • RealPI Benchmark (1000000 Digits): 0.86 Sekunden

  • AI Benchmark: 9501

  • 3D Benchmark – Luxury Cafe Score (Medium): 2991,2

  • AntuTu Benchmark 10.4.5: 1909611

  • 3D Mark Benchmark Wild Life Extreme: 5017

  • Geekbench AI Benchmark Tensor Flow Lite / CPU Single Precision Score: 2418

  • Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / CPU Half Precision Score: 2385

  • Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / CPU Quantized Score: 3448

  • Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / GPU Single Precision Score: 1065

  • Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / GPU Half Precision Score: 1295

  • Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / GPU Quantized Score: 1293

  • Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / NNAPI Single Precision Score: 1222

  • Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / NNAPI Half Precision Score: 5141

  • Geekbench AI Benchmark TensorFlow Lite / NNAPI Quantized Score: 4918

  • Geekbench 6 CPU Benchmark Single-Core Score: 2140

  • Geekbench 6 CPU Benchmark Multi-Core Score: 7139

  • Geekbench 6 GPU Benchmark GPU OpenCL Score: 12441Geekbench 6 GPU Benchmark GPU Vulkan Score: 13898

  • PC Mark Benchmark Work 3.0 performance score: 15970

  • PC Mark Benchmark Storage 2.0 Score: 16729

Akku:

Der Akku von dem Tablet hat 11200 mAh und ist okay. Nicht besonders schlecht, nicht besonders gut.

Einfach wirklich okay. Positiv herauszustellen ist, dass ihr mit 45 Watt laden könnt. Das ist angenehm. Und ansonsten kommt man je nachdem, wie man das Tablet nutzt, über ein paar Tage Laufzeit.

Da würde ich mir, auch im Hinblick auf den Preis, aber trotzdem irgendwie noch mehr erwarten. Gerade wenn man Strategiespiele spielt, was ich nicht ungern getan habe, konnte man dem Akku beim Fallen der Prozente förmlich zusehen. Wie gesagt, ist vollkommen okay, haut mich nun aber auch wirklich nicht um.

Kamera:

Die Kategorie Kamera: hätte ich mir bei einem Tablet eigentlich auch sparen können.

Ich weiß nicht, wie es euch geht. Aber ich persönlich würde nie auf die Idee kommen, gerade mit solch einem großen Tablet Fotos zu machen oder wirklich damit zu filmen. Deswegen habe ich auch bloß ein paar Testbilder gemacht, die ihr her bei Google Fotos findet.

Die Ergebnisse, auch das Testvideo, das ich, wie immer, am Ende des Testberichtes einbinde, sind okay, aber mehr auch nicht.

Für mich ist die Kamera in einem Tablet vorne natürlich für Videotelefonie und Co. Aber hinten ist sie geeignet für das Abfotografieren von Whiteboards, etc. Und dafür taugt gewiss auch die Kamera im Tab S10 Ultra gut.

Über das Gerät:

Fazit:

Und dann wären wir auch schon wieder beim Fazit angekommen.

Schaut man bei Vergleichsportalen wie idealo, dann findet man das Galaxy Tab S10 Ultra ab 929 €, was momentan der günstigste Preis ist. Und ich muss sagen: Uff!

Das ist ein wirklich stolzer Preis, wo ich mich frage, wieso man so viel Geld dafür ausgeben sollte.

Klar, wenn man es sich leisten kann, wieso nicht. Für Grafikmenschen, mit dem S-Pen, ist das sicherlich ein tolles Tablet. Und mit Samsung DeX bekommt ihr auch eine Desktop ähnliche Benutzer*innen Erfahrung, z.B. mit verschiedenen Fenstern, die man in Größe und Position ändern kann.

Hat man dann noch ein entsprechendes Cover mit Tastatur, hat man, im Prinzip, eine Art Laptop vor sich, der aber natürlich auch wirklich richtig teuer ist. Und dann ist da die Sache, dass man ja doch “nur” ein Android-Tablet vor sich hat. Wirkliche Programme gibt es genauso wenig wie bei einem iPad und viele Apps sind zwar hochskaliert, aber an die große Größe des Displays dann auch nicht wirklich angepasst, was zu viel leerer Fläche führt.

Nutzt man das Tablet also, wie gesagt, für Grafik-Dinge, dann verstehe ich es. Und auch für Streaming und andere Dinge ist es natürlich durchaus nett.

Aber meiner Meinung nach ist dann ein Laptop oder Chromebook + vielleicht ein günstiges Tablet die bessere Kombination.

Und hier findet ihr die Screenshots der Benchmarks.

 

[OMT] Samsung Galaxy A35 5G Test

Moin Moin,

eine Weile mehr als einen Monat konnte ich jetzt das Samsung Galaxy A35 5G testen.
Vielen Dank an O2 für diese Möglichkeit. Ich nehme, normalerweise, das Fazit ja nicht vorweg. Aber in diesem Fall kann ich, mit Fug und Recht sagen, dass ich wirklich keine Probleme damit habe, dass der Test vorbei ist.
Denn dieses Smartphone hat mich doch einige Nerven gekostet. Wieso und weshalb das so war, das erfahrt ihr im folgenden Testbericht.

Lieferumfang:

  • Samsung Galaxy A35 5G

  • Papierkrams

  • SIM-Eject Tool

  • USB Type-C Kabel

Technische Daten:

  • GSM / HSPA / LTE / 5G

  • Maße: 161.7 x 78 x 8.2 mm

  • Gewicht: 209 Gramm

  • Build: Glass front (Gorilla Glass Victus+), plastic frame, glass back

  • SIM: Nano-SIM, eSIM or Hybrid SIM (Nano-SIM, dual stand-by)

  • IP67 dust/water resistant (up to 1m for 30 min)

  • Display: Super AMOLED, 120Hz, 1000 nits, 6,6 Zoll, 1080 x 2340 pixels, 19.5:9 ratio, 84.8% screen-to-body ratio, 390 ppi, Corning Gorilla Glass Victus+, AOD

  • OS: Android 14, up to 4 major Android upgrades, One UI 6.1

  • Chipset: Exynos 1380 (5 nm)

  • CPU: Octa-core (4×2.4 GHz Cortex-A78 & 4×2.0 GHz Cortex-A55)

  • GPU: Mali-G68 MP5

  • microSD Unterstützung

  • interner Speicher: 128GB oder 256GB

  • RAM: 6GB, 8GB oder 12 GB

  • Frontkamera: 13 MP, f/2.2, (wide), 1/3.06″, 1.12µm — Videoaufnahme: 4K@30fps, 1080p@30fps

  • Hauptkamera (Triple): 50 MP, f/1.8, (wide), 1/1.96″, PDAF, OIS – 8 MP, f/2.2, 123˚, (ultrawide), 1/4.0″, 1.12µm – 5 MP, f/2.4, (macro), LED flash, panorama, HDR — Videoaufnahme: 4K@30fps, 1080p@30/60fps, gyro-EIS

  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac/6

  • Bluetooth 5.3

  • USB Type-C 2.0

  • nicht austauschbarer 5000 mAh Li-Ion Akku

  • SAR Wert (Kopf): 0.44 W/kg

  • SAR Wert (Körper): 0.92 W/kg

Benchmark:

Und da wären wir dann also bei den Benchmarks angekommen. Wie zu erwarten war, bei einem Smartphone der, ich denke, man kann es da einordnen, unteren Mittelklasse, ist die Leistung nicht besonders großartig, aber, im Grunde genommen, durchaus in Ordnung. Allerdings gibt es ein großes Problem, worauf ich sowohl im Über das Gerät: Video, als auch im Fazit: noch einmal eingehen werde.

  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 1,68 Sekunden

  • 3D Benchmark – Luxury Cafe Score (Medium): 1156,9

  • AnTuTu Benchmark 10.2.9: 603961

Benchmarks, die, anders als sonst, hier nicht aufgeführt sind, habe ich nicht vergessen, sondern sie ließen sich wahlweise auf dem A35 5G nicht starten oder aber sie ließen sich nicht beenden.

Akku:

Der Akku des A35 5G ist einer der wenigen Punkte, über die man, ich, wirklich nichts zu meckern hat.
Zwei Tage Laufzeit waren überhaupt kein Problem. Dazu muss ich allerdings auch sagen, dass das Gerät nun wirklich kein Smartphone ist, was man unbedingt länger als nötig nutzen möchte.

Kamera:

Die Kamera des Samsung Galaxy A35 5G ist … okay. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und das meine ich jetzt, tatsächlich, gar nicht mal negativ.
Nutzt ihr die Hauptlinse, verzichtet ihr auf den digitalen Zoom, dann kommen da Ergebnisse bei den Bildern raus, die mich nicht anregen, in Begeisterungsstürme zu verfallen. Und wahrscheinlich würde ich auch nicht, im Urlaub, meine Kamera zu Hause lassen und nur mit diesem Smartphone Fotos knipsen.
Aber die Farben, die Kontraste … Das sieht alles vollkommen in Ordnung aus. Die UWW Linse und auch die Makro Linse solltet ihr aber getrost vergessen. Das macht keinen Spaß und auch keinen Sinn. Dasselbe gilt für den digitalen Zoom. Bis 2x ist der Zoom noch in Ordnung. Alles, was darüber ist, will man nicht nutzen.
Testvideos binde ich, wie immer, am Ende des Testberichts ein. Und wenn ihr euch nun einen eigenen Eindruck von den Fotos machen wollt, dann könnt ihr ganz einfach diesem Link zu Google Fotos folgen.

Über das Gerät:

Fazit:

Und dann wären wir auch schon beim Fazit angekommen. Das Samsung Galaxy A35 5G kostet bei O2, ohne Vertrag, 365,99€. Das ist ein stolzer Preis und, ganz ehrlich, zu teuer. Schaut ihr bei den bekannten Vergleichsportalen, dann bekommt ihr bei anderen Händlern das Smartphone schon für deutlich unter 300 Euro.
Und ganz ehrlich. Da nähern wir uns einer Preisregion an, in welche dieses Smartphone auch gehört. Was bekommt man denn jetzt für den Preis? Optisch, gerade in Marineblau, ist das A35 5G, wirklich ein schönes Smartphone. Das muss ich zugestehen. Das 120Hz Display ist ganz fein. Der Akku ist sehr gut. Die Kamera ist, wie oben beschrieben, wirklich in Ordnung, jedenfalls in Teilen.
Kommen wir nun aber noch zu dem Punkt, der mir wirklich jede Freude an dem Testgerät vergällt hat. Immer wieder reproduzierbar, ungefähr so alle fünf bis sechs Stunden wurde das Smartphone unbenutzbar langsam. Nur ein Neustart, durch langes Drücken des Powerbuttons, sorgte dafür, dass man das Gerät wieder benutzen konnte. Allerdings fing es, nach eben fünf bis sechs Stunden wieder an und man musste das Procedere wiederholen.
Ich kann euch nicht sagen, ob es nur an meinem, speziellen Testgerät lag … oder an dem A35 5G im Allgemeinen. Aber aufgrund dieser Tatsache kann ich, auf keinen Fall, eine Kaufempfehlung für dieses Smartphone aussprechen.

Und hier findet ihr noch die Screenshots der Benchmarks.

 

 

 

[OMT] Samsung Galaxy Z Flip5 oder Beam me up, Scotty & Samsung Galaxy Watch6 Test

Moin Moin,

erneut wurden mir, dieses Mal sogar ein Bundle an Testgeräten, die folgenden Geräte von O2 zur Verfügung gestellt, und zwar das Samsung Galaxy Z Flip5 – bei O2 und die Samsung Galaxy Watch6 – bei O2.
Wie immer gilt, dass ich völlig frei in meiner Meinung bin. Alles, was negativ ist, wird ganz genau so benannt. Und alles, was positiv ist, wird ebenfalls so benannt. Und nun … . Fangen wir also an.
PS: Was ich gleich am Anfang erwähnen möchte, ist folgendes. Ich empfehle sehr die Verwendung der GoodLock App auf dem Galaxy Z Flip5, siehe mein Über das Gerät: Video. Damit bekommt Ihr deutlich mehr Apps als regulär möglich ist (ob das sinnvoll ist, oder nicht, müsst Ihr selber entscheiden).

Lieferumfang Samsung Galaxy Z Flip5:

  • Samsung Galaxy Z Flip5

  • Papierkrams

  • SIM-Eject Tool

  • USB-C Kabel

Lieferumfang Samsung Galaxy Watch6:

  • Samsung Galaxy Watch6

  • Papierkrams

  • Ladeschale mit integriertem Kabel

Technische Daten Samsung Galaxy Z Flip5:

  • GSM / CDMA / HSPA / EVDO / LTE / 5G

  • Maße zusammengeklappt:85.1 x 71.9 x 15.1 mm

  • Maße auseinandergeklappt: 165.1 x 71.9 x 6.9 mm

  • Gewicht: 187 Gramm

  • Build: Plastic front (unfolded), glass back (Gorilla Glass Victus 2), aluminum frame

  • SIM: Nano-SIM and eSIM

  • IPX8 water resistant (up to 1.5m for 30 min)

  • Armor aluminum frame with tougher drop and scratch resistance (advertised)

  • Außendisplay: Super AMOLED, 3.4 inches, 720 x 748 pixels (Gorilla Glass Victus 2), 306 ppi

  • Innendisplay: 6,7 Zoll Foldable Dynamic AMOLED 2X, 120Hz, HDR10+, 1750 nits (peak), 1080 x 2640 pixels, 85.9% screen-to-body ratio, 425 ppi

  • OS: Android 13, upgradable to Android 14, One UI 6.1

  • Chipset: Qualcomm SM8550-AC Snapdragon 8 Gen 2 (4 nm)

  • CPU: Octa-core (1×3.36 GHz Cortex-X3 & 2×2.8 GHz Cortex-A715 & 2×2.8 GHz Cortex-A710 & 3×2.0 GHz Cortex-A510)

  • GPU: Adreno 740

  • interner Speicher UFS 4.0: wahlweise 256GB oder 512GB

  • RAM: 8GB

  • Frontkamera: 10 MP, f/2.2, 23mm (wide), 1.22µm, HDR — Videoaufnahme: 4K@30fps

  • Hauptkamera (Dual): 12 MP, f/1.8, 24mm (wide), 1/1.76″, 1.8µm, dual pixel PDAF, OIS / 12 MP, f/2.2, 123˚ (ultrawide), 1.12µm, LED flash, HDR, panorama — Videoaufnahme: 4K@30/60fps, 1080p@60/240fps, 720p@960fps, HDR10+

  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac/6e

  • Bluetooth 5.3

  • USB Type-C 3.2

  • nicht austauschbarer 3700 mAh Li-Po Akku

  • SAR-Wert Kopf: 0.60 W/kg

  • SAR-Wert Körper: 1.45 W/kg

Technische Daten Samsung Galaxy Watch6:

  • GSM / HSPA / LTE bzw. Bluetooth only

  • Maße: 42.8 x 44.4 x 9 mm

  • 33,3 Gramm

  • Build: Glass front (Sapphire crystal), aluminum frame

  • SIM: eSIM oder eben Bluetooth only

  • MIL-STD-810H compliant*

  • 50m water resistant (IP68)

  • Compatible with standard 20mm straps

  • ECG certified

  • Blood pressure monitor

  • Display: 1,5 Zoll Super AMOLED, 480 x 480 pixels, Sapphire crystal, Always-on display, 327 ppi

  • OS: Android Wear OS 4, One UI Watch 5

  • Chipset: Exynos W930 (5 nm)

  • CPU: Dual-core 1.4GHz Cortex-A55

  • GPU: Mali-G68

  • interner Speicher: 16GB

  • RAM: 2GB

  • WiFi 802.11 a/b/g/n

  • Bluetooth 5.3

  • nicht austauschbarer 425 mAh Li-Ion Akku

Benchmark:

Und da wären wir bei den Benchmarks angekommen, allerdings nur vom Smartphone, da ich jedenfalls für die Wear OS Uhr keinen Benchmark gefunden habe.

  • AnTuTu Benchmark 10.2.5: 1466650

  • AI-Benchmark: 2279

  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 0,98 Sekunden

  • PC Mark Benchmark Work 3.0 performance score: 15854

  • PC Mark Benchmark Storage 2.0 Score: 27503

  • 3D Mark Benchmark Wild Life: Ausgelastet, Smartphone zu leistungsstark

  • 3D Mark Benchmark Wild Life Extreme: 3516

  • 3D Benchmark – Luxury Cafe Score (Medium): 2911,1

  • Geekbench 6 Benchmark Single-Core Score: 1957

  • Geekbench 6 Benchmark Multi-Core Score: 5236

  • Geekbench 6 Benchmark GPU OpenCL Score: 9436

  • Geekbench 6 Benchmark GPU Vulkan Score: 8081

  • Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite CPU Score: 973

  • Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite GPU Score: 969

  • Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite NNAPI Score: 607

Akku:

Und da wären wir bei der Rubrik Akku angekommen, welche ich, der Einfachheit halber, simpel zusammenfasse. Mit Akku Benchmarks kann ich Euch nicht dienen. Ich kann aber sagen, dass ich mit den 3700 mAh vom Galaxy Z Flip5 erstaunlich gut über anderthalb Tage gekommen bin. Zur Sicherheit habe ich aber doch jeden Abend aufgeladen.
Mit dem 425 mAh Akku der Galaxy Watch6 ging es mir so, wie mit meiner eigenen Galaxy Watch5. Ich komme gut über 24 Stunden. Aber danach muss die Uhr wieder aufgeladen werden. Ist durchaus okay, aber nervt mich persönlich -tatsächlich- bei den heutigen Smartwatches. Ich freue mich schon jetzt auf die Zeit, wenn wirkliche Smartwatches gern sieben Tage und länger durchhalten als smarte Uhren wie Garmin, Huawei und Co.

Kamera:

Und da wären wir dann also bei der Kamera angekommen. Ein Punkt, welcher mich etwas ratlos zurücklässt. Erst einmal habt Ihr eine normale Linse und dann noch UWW. Einen wirklichen Zoom gibt es leider nicht.
Trotzdem kann man den digitalen Zoom bis mindestens 5X durchaus nutzen. Alles, was danach kommt, möchte man auf jeden Fall meiden. Und auch das Galaxy Z Flip5 hat dasselbe Problem bei der Kamera, was ich schon beim S21 FE und meinem Galaxy S23 Ultra erlebt habe. Die Farbabstimmung stimmt für mich ganz und gar nicht. Gerade z.B. blauer Himmel wird sehr unnatürlich dargestellt, das heißt viel zu blau.
Netterweise kann man sich auch hier wieder behelfen, indem man diesen Google Camera Port installiert. Die Ergebnisse wissen dann deutlich mehr zu gefallen. Da müßte Samsung insgesamt noch einmal dran arbeiten.
Ansonsten aber gefällt mir das, was beim Z Flip5 geboten wird, gar nicht so schlecht. Fotos sind, bis auf die Farben, nett. Videoaufnahmen sind ebenfalls nett. Nichts Außergewöhnliches in meinen Augen. Aber auch nichts, was man nicht angucken mag.
Und wer sich nun einen eigenen Eindruck von den Fotos machen möchte, kann sehr gern diesem Link zu Google Fotos folgen.

Über das Gerät:

Fazit:

Und da wären wir dann beim Fazit angekommen. Die Galaxy Watch6 kostet bei O2 ohne Vertrag 399 Euro, in 44mm. Das Galaxy Z Flip5 kostet mit 256GB Speicher direkt bei O2 1213 Euro.
Das sind durchaus stolze Preise. Um ehrlich zu sein, da würde ich an Eurer Stelle, wenn Ihr denn Interesse an den Geräten habt, einfach vorher übliche Vergleichsportale bemühen. Oder aber Ihr schaut eben nach entsprechenden Angeboten, z.B. beim Black Friday, etc.
Zu den genannten Preisen bekommt Ihr aber auch zwei wirklich feine Geräte. Würde ich von meiner Galaxy Watch5 upgraden wollen, dann würde ich das zwar nicht auf das 6er Modell tun. Aber was Wear OS Uhren anbelangt, da führt -meiner Meinung nach- an Samsung kein Weg vorbei. Bedenkt nur, dass Funktionen wie Blutdruck-Messung und EKG, offiziell jedenfalls, nur mit Samsung Smartphones funktionieren.
Das Samsung Galaxy Z Flip5 ist ein wirklich interessantes Smartphone. Es ist sehr schnell und wirklich gut verarbeitet. Mich persönlich würde aber das ewige Auf- und Zuklappen stören, ebenso der deutlich fühlbare und sichtbare Knick im Hauptdisplay. Denn obwohl das Außendisplay größer geworden ist und Ihr Apps wie Maps, Social Media, Spiele und zahlreiche Arten von Widgets auf dem Display nutzen könnt, so macht das ganze nicht nur begrenzt Spaß, sondern ist eben auch begrenzt sinnvoll.
Ich jedenfalls habe gemerkt, dass ich doch für jede wirkliche Benutzung das Z Flip5 eben aufklappen musste. Und das würde mich, wie erwähnt, eben doch zu sehr stören. Ich kann also festhalten, dass Ihr mit der Galaxy Watch6 ganz gewiss nichts falsch macht, wenn Euch die Akkulaufzeit nicht stört. Und Foldables, wie das Z Flip5, sind interessant, für mich taugen sie im Alltag aber tatsächlich nichts.
Da wäre ein Foldable ala dem Fold 5, etc. deutlich interessanter, wo Ihr eben ein “normales” Smartphone habt und ein Tablet gewissermaßen dazugewinnt.

Und hier findet Ihr nochmal Screenshots von den Benchmarks, etc.

 

[OMT] Warum Android besser ist als iOS


Warum Android besser ist als iOS

Wenn du dir ein neues Smartphone kaufen willst, hast du wahrscheinlich die Wahl zwischen Android und iOS. Beide Betriebssysteme haben ihre Vor- und Nachteile, aber in diesem Blog Post möchte ich dir erklären, wieso ich Android für die bessere Option halte. Hier sind meine fünf Gründe:

1. Android ist offener und anpassbarer. Du kannst dein Smartphone so gestalten, wie du es willst, mit verschiedenen Launchern, Widgets, Themes und Apps. Du hast auch mehr Freiheit, Dateien zu verwalten, Apps aus verschiedenen Quellen zu installieren und dein Gerät zu rooten, wenn du das möchtest.
2. Android hat mehr Auswahl an Hardware. Egal, ob du ein günstiges Einsteigermodell oder ein High-End-Flaggschiff suchst, du findest bestimmt ein Android-Smartphone, das zu deinem Budget und deinen Bedürfnissen passt. Du kannst auch aus verschiedenen Marken wählen, wie zum Beispiel Google Pixel, Samsung, Huawei, OnePlus und viele mehr.
3. Android ist besser integriert mit Google-Diensten. Wenn du Gmail, Google Maps, Google Photos, Google Drive oder andere Google-Apps nutzt, wirst du dich auf einem Android-Smartphone wie zu Hause fühlen. Du kannst auch den Google Assistant verwenden, um dein Smartphone per Sprache zu steuern, oder Google Lens, um Objekte in der realen Welt zu erkennen.
4. Android ist innovativer und zukunftssicherer. Android ist immer bereit, neue Technologien zu unterstützen, wie zum Beispiel 5G, faltbare Displays oder Fingerabdrucksensoren unter dem Bildschirm. Außerdem erhältst du regelmäßig neue Funktionen und Verbesserungen durch Software-Updates, die dein Smartphone schneller, sicherer und smarter machen.
5. Android ist günstiger und bietet mehr Wert für dein Geld. Im Vergleich zu iOS-Smartphones bekommst du bei Android mehr Leistung, Speicherplatz, Akkulaufzeit und Kameraqualität für weniger Geld. Du musst auch nicht extra für Zubehör wie Kopfhörer oder Ladegeräte bezahlen, die oft bei iOS-Geräten fehlen oder teuer sind.

Fazit: Android ist meiner Meinung nach das bessere Betriebssystem für Smartphones, weil es dir mehr Freiheit, Auswahl, Integration, Innovation und Wert bietet als iOS. Natürlich hat iOS auch seine Vorteile, wie zum Beispiel eine einfachere Bedienung, eine bessere Privatsphäre oder einen besseren Kundenservice. Aber letztendlich kommt es auf deine persönlichen Präferenzen an. Ich hoffe, dass dieser Blog Post dir geholfen hat, eine informierte Entscheidung zu treffen.

[OMT] Samsung Galaxy Z Flip Test

Moin Moin,

ich hatte in der letzten Zeit die Gelegenheit, das Samsung Galaxy Z Flip testen zu können, worüber ich mich wirklich gefreut habe. Allerdings habe ich das Testgerät (was ich selbstverständlich nicht behalten darf, sondern was zurückgeschickt werden muss) nicht direkt von Samsung erhalten, sondern von O2.
O2 bietet hier die interessante Möglichkeit an, sich für Testgeräte zu bewerben, welche man dann für einen bestimmten Zeitraum bekommt, um sie zu testen, und sie dann zurückschicken muss. Ich habe mich wirklich gefreut, ausgewählt worden zu sein. Vielen Dank dafür an dieser Stelle. Und wenn dies ab und an klappen sollte, freue ich mich darüber, euch mit noch mehr Testberichten versorgen zu können.
Was ich von dem Galaxy Z Flip halte und wie es sich geschlagen hat, das erfahrt ihr wie immer im folgenden Testbericht und natürlich im Über das Gerät: Video.
Viel Spaß.

Lieferumfang:

  • Samsung Galaxy Z Flip
  • USB-C Kabel
  • Clear Cover
  • Ladeadapter
  • SIM Eject Tool
  • USB Adapter (Type-C auf Type-A)
  • USB Type-C Kopfhörer

Technische Daten:

  • GSM / CDMA / HSPA / EVDO / LTE
  • Maße aufgeklappt: 167.3 x 73.6 x 7.2 mm
  • Maße zugeklappt: 87.4 x 73.6 x 17.3 mm
  • Gewicht: 183 Gramm
  • Build: Plastic front, glass back (Gorilla Glass 6), aluminum frame
  • SIM: Nano-SIM, eSIM
  • Hauptdisplay: 6,7 Zoll, Foldable Dynamic AMOLED, 2636 x 1080 Pixel, 82.5% screen-to-body ratio, HDR10+, 425 ppi
  • Coverdisplay: Super AMOLED, 1.1 inches, 112 x 300 pixels
  • OS: Android 10, upgradable to Android 11, One UI 3.0
  • Chipset: Qualcomm SM8150 Snapdragon 855+ (7 nm)
  • CPU: Octa-core (1×2.95 GHz Kryo 485 & 3×2.41 GHz Kryo 485 & 4×1.78 GHz Kryo 485)
  • GPU: Adreno 640 (700 MHz)
  • RAM: 8GB
  • interner Speicher: 256GB, davon bei Auslieferung 33,60GB belegt, keine Speichererweiterung möglich
  • Hauptkamera (Dual Kamera): 12 MP, f/1.8, 27mm (wide), 1/2.55", 1.4µm, Dual Pixel PDAF, OIS & 12 MP, f/2.2, 123˚ (ultrawide), 1.12µm, LED flash, HDR, panorama — Videoaufnahme: 4K@30/60fps, 1080p@60/240fps, 720p@960fps, HDR10+
  • Frontkamera: 10 MP, f/2.4, 26mm (wide), 1.22µm, HDR — Videoaufnahme: 4K@30fps
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • Bluetooth 5.0
  • Fingerabdruckscanner im Powerbutton (seitlich)
  • Fast Charging (15 Watt)
  • nicht austauschbarer 3300 mAh Li-Po Akku
  • SAR Wert Kopf: 0.37 W/kg (head)
  • Sar Wert Körper: 1.55 W/kg (body)

Benchmark:

Um zu wissen, ob das Galaxy Z Flip schnell ist oder nicht, müsste man eigentlich gar keine Benchmarks durchlaufen lassen. Schließlich ist der Snapdragon 855+ zwar schon älter, gehört aber trotzdem noch nicht zum alten Eisen. Und ja, das geklappte Smartphone ist schnell, wirklich schnell. Egal in welchem Moment … und sei es beim Spielen von z.B. Asphalt 9 oder anderen "High End" Spielen, Ruckler oder Gedenksekunden sind mir nicht untergekommen.
Natürlich habe ich trotzdem einige Benchmarks für euch wieder durchlaufen lassen. Andere, die ich sonst immer nutze, funktionierten dagegen nicht. Das kennen wir ja schon manchmal von anderen Geräten. Auf jeden Fall kommen hier nun die Ergebnisse.

  • CPU Prime Benchmark: 50083
  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 1,59 Sekunden
  • CF-Bench Benchmark: 99019
  • GPU Mark Benchmark: 1368000
  • AnTuTu Benchmark 9.0.5-OB: 557936
  • AI-Benchmark: 76.1 K
  • A1 SD Bench Internal Memory: Read 962.33MB/s – Write 384.23MB/s
  • A1 SD Bench RAM copy: 30709.27MB/s
  • AndroBench Sequential Read: 1458.22 MB/s
  • AndroBench Sequential Write: 524.63 MB/s
  • Geekbench 5 Benchmark Single-Core Score: 762
  • Geekbench 5 Benchmark Multi-Core Score: 2691
  • Geekbench 5 Benchmark OpenCL Score: 2518
  • Geekbench 5 Benchmark Vulkan Score: 2505
  • PC Mark Benchmark Computer Vision Score: 7149
  • PC Mark Benchmark Storage Score: 20834
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 performance score: 9762
  • 3D Mark Benchmark Wild Life Stress Test (Bester Durchlauf-Score): 3100
  • 3D Mark Benchmark Wild Life Stress Test (Niedrigster Durchlauf-Score): 2158

Akku:

Leider lief der Akku Benchmark beim Samsung Galaxy Z Flip nicht durch. Mit diesen Werten kann ich euch also nicht dienen. Wenn ich das Smartphone ganz normal benutzt habe, ein paar Fotos, ein bisschen Musik, hier und da mal Soziale Netze …, ein ganz gemischter Betrieb halt, dann bin ich recht entspannt durch den Tag gekommen mit einer Akkuladung. Abends das Gerät in den Strom stecken, ist aber auf jeden Fall Pflicht.
Habe ich mich auf eine ausgedehnte Fotosession begeben, dann sollte man auf jeden Fall eine externe Powerbank in der Tasche haben. Oder man sollte sich dort aufhalten, wo eine Steckdose in der Nähe ist.

Kamera:

Obwohl mich das Galaxy Z Flip von Samsung an manchen Stellen etwas ratlos zurückgelassen hat, konnte mich die Kamera vom Smartphone überzeugen. »Was, nur eine Dual-Kamera?«, werden vielleicht manche Leute fragen.
Lieber eine wirklich gute Dual-Kamera, als drei, vier oder gar fünf Linsen, auf die man eigentlich wirklich ganz gut verzichten kann. Ich hätte, z.B. in einem Urlaub, keinerlei Probleme damit, ausschließlich Bilder und auch Videos nur mit Galaxy Z Flip zu machen. Farben, Kontraste, die passen hier für mich. Nur der Nachtmodus … der ist in Ordnung, kann aber weder mit dem Pixel 5, noch mit Huawei konkurrieren. Aber besser einen haben, als keinen haben. Die Kamera App an sich habe ich euch im Über das Gerät: gezeigt. Wer nun diesem Link zu Google Fotos folgt, der kann sich einen eigenen Eindruck von den Testbildern machen. Und die beiden Testvideos, einmal im HDR10+ Modus, binde ich, wie gewohnt, am Ende des Tests ein.

Über das Gerät:

Fazit:

Wenn man bei idealo schaut, dann muss man im neuen Zustand für das Samsung Galaxy z Flip in der Farbe Mirror Black mindestens 949,00 Euro und in der Farbe Mirror Purple (die ich testen konnte, und die mir tatsächlich nicht schlecht gefällt) mindestens 1376,06 Euro zahlen. Das ist noch immer viel Geld. Das muss man schon sagen. Obwohl es sich so natürlich auf derselben Stufe, oder sogar etwas darunter, wie Apple Geräte und Geräte anderer Hersteller bewegt. Die eigentliche Frage ist ja folgende: Ist das Samsung Galaxy Z Flip diesen Preis auch wert? Leider ist diese Frage nicht ganz so einfach zu beantworten, wie ich es mir vielleicht gewünscht hätte. Natürlich, das Samsung Galaxy Z Flip ist absolut gut verarbeitet. Ja, die Kamera ist wirklich gut, jedenfalls in meinen Augen. Ja, die Geschwindigkeit ist gut und wird auch noch die nächsten Jahre ausreichen. Und auch das Display gefällt mir gut. Auch, wenn man natürlich immer aufpassen muss, dass, wenn man das Smartphone wieder zusammenklappt, nichts dazwischen liegt. Trotzdem gefällt mir das Display. Es fühlt sich nicht an wie Glas, eher wie eine wirklich hochwertige Displayschutzfolie. Und das ist vollkommen in Ordnung so.
Ich muss allerdings sagen, gerade das Hauptargument des Galaxy Z Flip, das Aufklappen und Zuklappen, würde mich dann doch im Alltag stören, wäre es mein eigenes Gerät. Bis zu 200.000 Mal soll man das Gerät wohl ohne Probleme klappen können. Darüber würde ich mir keine Gedanken machen. Auch ist es irgendwie nett "Old School", ein Gerät zum klappen zu haben. Es erinnert mich irgendwie an das uralte Motorola Razr V3, welches ich damals wirklich toll fand. Aber heutzutage würde es mich auf Dauer stören, für jede Benutzung das Gerät aufklappen zu müssen. Ja, es ist wie gesagt nett. Und es war wirklich wirklich toll, solch ein "Foldable" mal testen zu können. Ich werde auf jeden Fall gern die Entwicklung der Geräte verfolgen. Und hoffentlich werde ich auch das eine oder andere weitere Gerät noch einmal testen können. Was mir auf jeden Fall auch richtig gut gefallen hat, ist der Vibrationsmotor. Er ist nicht zu stark, sondern vibriert wirklich nett, gerade auch beim Tippen und anderem haptischen Feedback. Zwar kommt auch er nicht an die Taptic Engine bei Apple heran, ist von meinem Empfinden her aber ganz nah dran.
Aber ich persönlich, für mich, würde trotz aller Pluspunkte, das Galaxy Z Flip für mich selbst nicht kaufen. Das kann ich auf jeden Fall so klar sagen. Das liegt aber nicht an dem Gerät selbst, sondern einfach an meinem persönlichen Empfinden.

Und wie immer findet ihr hier noch die Screenshots der Benchmarks, usw.

[OMT] Samsung Galaxy S8 Test

Moin Moin,

erneut habe ich es 1&1 zu verdanken, dass ich ein Samsung Smartphone testen konnte. Und zwar war es diesesmal das Samsung Galaxy S8, wofür ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken möchte.

Natürlich gibt es diesmal auch wieder ein Über das Gerät: Video für euch. Leider ist es so groß geworden (dafür aber auch in 4K), dass ich es nicht in einem Teil, sondern in drei Teilen hochladen musste. Deswegen werde ich also nicht ein Video, sondern die gesamte YouTube Playlist mit allen drei Videos einbinden. Und ein Testvideo bzw. diesmal zwei Testvideos folgen dann am Ende des Testberichts.

Lieferumfang:

  • Samsung Galaxy S8
  • Headset
  • USB-C Kabel
  • Ladegerät
  • Bedienungsanleitung
  • USB-Adapter (Smart Switch)
  • USB-Adapter (Micro USB auf USB Type C)

Technische Daten:

  • GSM / HSPA / LTE
  • Maße: 148,9 x 68,1 x 8 mm
  • Gewicht: 155 Gramm
  • Nano-SIM
  • IP68
  • 5,8 Zoll Super AMOLED Display, 1440 x 2960 Pixel, Corning Gorilla Glass 5, 83.6% screen-to-body ratio, Always-on display, 3D Touch (home button only), 570 ppi
  • OS: Android 7.0 (Nougat)
  • Chipset: Exynos 8895 Octa – EMEA
  • CPU: Octa-core (4×2.3 GHz & 4×1.7 GHz) – EMEA
  • GPU: Mali-G71 MP20 – EMEA
  • RAM: 4 GB
  • interner Speicher: 64 GB (zur Verfügung stehen gut 52 GB)
  • microSD Speicherweiterung bis zu 256 GB
  • Frontkamera: 8 MP, f/1.7, autofocus, 1440p@30fps, dual video call, Auto HDR
  • Hauptkamera: 12 MP, f/1.7, 26mm, phase detection autofocus, OIS, LED flash, 1/2.5" sensor size, 1.4 µm pixel size, geo-tagging, simultaneous 4K video and 9MP image recording, touch focus, face/smile detection, Auto HDR, panorama, Videoaufnahme: 2160p@30fps, 1080p@60fps, HDR, dual-video rec.
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • Bluetooth 5.0
  • USB: 3.1, Type-C 1.0 reversible connector
  • Fingerabdruckscanner
  • Irisscanner
  • SAR Wert Kopf: 0,32 W/kg
  • SAR Wert Körper: 1,27 W/kg
  • nicht austauschbarer 3000 mAh Li-Ion Akku
  • Benchmark:

    Das Galaxy S8 von Samsung ist eine Rakete. Alles läuft nicht nur, es rennt sogar. Gedenksekunden sucht ihr genauso vergebens wie irgendwelche Ruckler. Das wäre eigentlich alles, was man dazu sagen muss. Natürlich will ich euch aber trotzdem die Benchmark Ergebnisse nicht vorenthalten ;).

    • Quadrant Standard Benchmark: 40465
    • CPU Prime Benchmark: 15506
    • CF-Bench Benchmark: 53797
    • RealPi Benchmark (1000000 digits): 5,64 Sekunden
    • Epic Citadel Benchmark Ultra High Quality (Auflösung 2080 x 1080): 59,6 FPS
    • AnTuTu Benchmark v6.2.7: 165327
    • Geekbench 4 Benchmark Single-Core Score: 2019
    • Geekbench 4 Benchmark Multi-Core Score: 6712
    • Geekbench 4 Benchmark RenderScript Score: 8874
    • Epic Citadel Benchmark Ultra High Quality (Auflösung 2768 x 1440): 59,7 FPS
    • GFXBench Benchmark Best Score: 1228 Frames
    • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme: 3238
    • 3D Mark Benchmark Ice Storm Unlimited: 31429

    Der PC Mark Benchmark ließ sich leider gar nicht durchführen, da die App immer wieder gleich nach Start abstürzte. Und der Vellamo Benchmark ließ sich erst gar nicht installieren. Mit diesen Ergebnissen kann ich euch also leider nicht dienen.

    Akku:

    3000 mAh hat der nicht austauschbare Akku des Samsung Galaxy S8. Mehr Akku wäre natürlich wie immer schöner. Doch ich muss sagen, über den Tag bin ich auch bei wirklich starker Nutzung immer gekommen. Abends hatte ich so gut wie immer mindestens 30% Akku übrig. Das reicht nicht für einen zweiten Tag, aber das ist man bei Smartphones ja leider gewöhnt. Alles andere ist dann immer eine sehr willkommene Ausnahme. Wer mehr Akku will, muss dann zum teureren und größeren S8+ greifen.

    Da, wie oben erwähnt, der PC Mark Benchmark ja leider nicht lief, muss ich euch das Ergebnis leider schuldig bleiben.

    Kamera:

    Ist es nun dieselbe Kamera wie beim S7 oder nicht? Da gibt es ja zahlreiche unterschiedliche Meinungen. Es ist aber wohl so, dass im S8 ein anderer Sensor verbaut wurde, wenn mich jetzt nicht alles täuscht.

    Die genauen Daten sind mir persönlich im Endeffekt aber auch total egal, wenn das Ergebnis stimmt. Und das Ergebnis stimmt beim Samsung Galaxy S8 aber so etwas von. Tolle Farben, tolle Kontraste und auch im Dämmerlicht können sich die Ergebnisse absolut sehen lassen. Testbilder gibt es übrigens wie immer hier bei Google Fotos. Die Kamera App ist durch die Snapchat ähnlichen Sachen etwas verspielter. Das hat mich aber gar nicht gestört. Ein Pro Modus ist natürlich auch an Bord. Etwas vermisse ich diese Modi wie Sternspuren, etc. wie ich sie von Huawei kenne und liebe. Panorama Bilder werden übrigens gut 100 MB groß, was am Anfang für einen kleinen WTF Moment bei mir sorgte.

    Zusätzlich kann man auch RAW Bilder aufnehmen. Und auch die Videos wissen, jedenfalls mich zu überzeugen.

    Über das Gerät:

    Fazit:

    Das Samsung Galaxy S8 gibt es mit gar nicht schlechten Verträgen natürlich bei 1&1. Den Link dazu habe ich euch schon im Vorwort reingesetzt. Schaut doch da einfach mal vorbei.

    Bei Amazon gibt es das Samsung Galaxy S8 für 728,99 Euro. Das ist zum UVP inzwischen immer schon mal eine Ersparnis von 70,01 Euro.

    Trotzdem ist das eine gehörige Stange Geld. Lohnt es sich denn dafür? Diese Frage kann ich ganz klar mit einem Ja beantworten. Natürlich nur, wenn ihr bereit seid, soviel Geld für ein Smartphone auszugeben. Das Design vom Galaxy S8 wirkt irgendwie ein bisschen wie von einem anderen Stern für mich. Und wenn ich ehrlich bin, dann habe ich das Gefühl, dass andere Smartphones gegen das S8 regelrecht altbacken wirken. Auf das EDGE Display hätte ich persönlich verzichten können. Ich hatte aber anders als letztes Jahr beim S7 EDGE keine Probleme mehr mit Fehleingaben und/oder starken Reflektionen. Das Display fühlt sich unverschämt gut an. Das Smartphone ist nicht schnell, es rast. Die Kamera macht, genauso wie die S7/S7 EDGE Vorgänger, wirklich sehr gute Bilder und Videos. Die Verarbeitungsqualität des S8 ist ebenfalls über jeden Zweifel erhaben.

    Ihr merkt, ich bin wirklich sehr begeistert von dem Gerät. Trotzdem muss ich ehrlich sagen, dass ein Huawei P10 (oaad.de Huawei P10 Test) auf Grund der nicht sehr viel schlechteren Leistung und des deutlich geringeren Preises für mich aber dann doch das bessere Verhältnis hat, was Preis/Leistung anbelangt.

    Trotzdem kann ich gar nicht anders als eine Kaufempfehlung für das S8 auszusprechen und muss wirklich noch einmal betonen, dass ich sehr begeistert bin.

    Screenshots der Benchmarks etc. gibt es natürlich wieder hier.

    [OMT] Samsung Galaxy A5 2017 Test

    Moin Moin,

    dank 1&1 hatte ich erneut die Möglichkeit, ein Samsung Smartphone für euch testen zu können, und zwar dieses Mal das Samsung Galaxy A5 2017. Für diese Möglichkeit möchte ich an dieser Stelle noch einmal recht herzlich danke sagen. Wie sich das Gerät für mich geschlagen hat, das erfahrt ihr wie immer nun in schriftlicher Form und auch in einem Video.

    Lieferumfang:

    • Samsung Galaxy A5 2017
    • USB-C Kabel
    • Quick Charge Ladegerät
    • Headset
    • Kurzanleitung, etc.

    Technische Daten:

    • GSM / HSPA / LTE
    • Maße: 146,1 x 71,4 x 7,9 mm
    • Gewicht: 157 Gramm
    • Nano-SIM
    • IP68 zertifiziert
    • 5,2 Zoll Super AMOLED Display, 1080 x 1920 Pixel, 71,5% screen-to-body ratio, 424 ppi, Corning Gorilla Glass 4, Always-on Display
    • OS: Android 6.0.1
    • Chipset: Exynos 7880 Octa
    • CPU: Octa-core 1.9 GHz Cortex-A53
    • GPU: Mali-T830MP3
    • RAM: 3 GB
    • microSD Speichererweiterung bis zu 256 GB
    • 32 GB interner Speicher (etwas über 23 GB stehen zur Verfügung)
    • Frontkamera: 16 Megapixel, f/1.9, 1080p Videoaufnahme
    • Hauptkamera: 16 Megapixel, f/1.9, 1080p@30fps Videoaufnahme, 27mm, autofocus, LED flash, Geo-tagging, touch focus, face detection, panorama, HDR
    • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
    • Bluetooth 4.2
    • USB C
    • Fingerabdruckscanner
    • SAR Wert Kopf: 0,52 W/kg
    • SAR Wert Körper: 1,39 W/kg
    • nicht austauschbarer 3000 mAh Li-Ion Akku

    Benchmark:

    Von den technischen Daten her und auch anhand der Ergebnisse der Benchmarks ist das Galaxy A5 2017 definitiv ein Gerät der Mittelklasse. Ich muss aber sagen, es rennt. Egal ob ich Fotos machen wollte, das Smartphone normal benutzt habe oder Spiele gespielt habe, von der Geschwindigkeit wurde ich definitiv nie enttäuscht. Und auch Gedenksekunden oder Ruckler konnte ich nicht wirklich feststellen.

    • CF-Bench Benchmark Overall Score: 59259
    • Quadrant Standard Benchmark: 31601
    • AnTuTu Benchmark v6.2.7: 59926
    • Epic Citadel Benchmark Ultra High Quality: 54,1 FPS
    • Geekbench 4 Benchmark Single-Core Score: 769
    • Geekbench 4 Benchmark Multi-Core Score: 4008
    • Geekbench 4 Benchmark RenderScript Score: 2109
    • GFXBench Benchmark Best Score: 307,9 Frames
    • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme: 809
    • 3D Mark Benchmark Ice Storm Unlimited: 13317
    • Vellamo Benchmark Browser Chrome Browser: 2783
    • Vellamo Benchmark Metal: 1316
    • Vellamo Benchmark Multicore: 2447
    • PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 10 Stunden 34 Minuten
    • PC Mark Benchmark Work 2.0 performance score: 3962

    Akku:

    3000 mAh hat der nicht austauschbare Akku des Galaxy A5 2017. Hört sich in Ordnung an und ist es auf jeden Fall auch. Über den Tag bin ich immer locker gekommen. Und meistens war tatsächlich dann auch noch ein zweiter Tag drin. Darüber freut man sich ja bei einem Smartphone heutzutage wirklich.

    • PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 10 Stunden 34 Minuten

    Kamera:

    Und wir sind bei der Kamera angelangt – definitiv ein wichtiges Bestandteil in einem heutigen Smartphone. 16 Megapixel Kamera, Blende f/1.9 … . Das hört sich gar nicht mal so schlecht an. Und ich muss sagen, die Ergebnisse der Kamera wissen mich zu überzeugen. Das Testvideo binde ich natürlich, wie immer, am Ende des Tests ein. Grundsätzlich würde ich übrigens empfehlen, die Bilder immer im HDR Modus zu knipsen. Das dauert zwar eigentlich ein wenig zu lang, bringt aber die deutlich besseren Ergebnisse als der reine Automatikmodus. Wie im Video schon erwähnt, vom Pro Modus bin ich etwas enttäuscht worden. Die Belichtungszeit lässt sich z.B. nicht regeln, was ich schade finde. Und wer sich nun einen eigenen Eindruck von der Qualität der Bilder machen will, der möge nun einfach diesem Link zu Google Fotos folgen.

    Über das Gerät:

    Fazit:

    Das Samsung Galaxy A5 2017 kostet zur Zeit bei Amazon 354,47 Euro. Und damit landet es langsam wirklich in einer interessanten Preisregion. Würden wir noch von der UVP sprechen, die bei über 400 Euro lag, würde mein Fazit einfach sein. Ich würde euch nämlich folgendes sagen: »Für den Preis ist das Smartphone einfach zu teuer.«

    Zum aktuellen Preis – es liegt ja nun im Prinzip auf derselben Stufe wie z.B. ein Honor 8 – wird es wirklich interessant. Ihr bekommt ein toll verarbeitetes Gerät. Ihr bekommt eine gute, wenn auch nicht perfekte Kamera. Ihr bekommt ein tolles Display. Einmal AMOLED, immer AMOLED … . So geht es mir jedenfalls vom Gefühl her. Der Fingerabdruckscanner funktioniert gut, wenn auch noch Luft nach oben ist. Siehe z.B. Huawei … . Wenn es ein Mittelklasse Android Smartphone für euch sein darf …, dann kann ich euch sagen, ihr solltet auf jeden Fall einen Blick auf das Samsung Galaxy A5 2017 werfen. Wirklich etwas verkehrt machen könnt ihr mit dieser Entscheidung nicht.

    Benchmark Ergebisse und andere Screenshots gibt es hier.

    [OMT] Samsung Galaxy S7 edge Test

    Foto 17.03.16, 11 42 55

    Moin Moin,

    na das ist ja mal ein Ding. Ich hatte einmal mehr ein Smartphone zum Testen hier – allerdings war es diesmal tatsächlich das erste Samsung Smartphone, was ich in meinen Händen halten konnte. Eben dieses Samsung Galaxy S7 edge wurde mir freundlicherweise von 1&1 für diesen Test zur Verfügung gestellt, wofür ich mich an dieser Stelle noch einmal recht herzlich bedanken möchte. Wie es sich geschlagen hat und was ich von dem Gerät halte, das erfahrt ihr im folgenden Test.

    Lieferumfang:

    • Samsung Galaxy S7 edge
    • Kurzanleitungen
    • Headset
    • microUSB Kabel
    • Quick Charge Netzteil
    • USB-OTG Adapter

    Screenshot_20160308-115709

    Technische Daten:

    • GSM / HSPA / LTE
    • Maße: 150,9 x 72,6 x 7,7 mm
    • Gewicht: 157 Gramm
    • Nano-SIM
    • IP68
    • Super AMOLED 5,5 Zoll Display, 1440 x 2560 Pixel, Corning Gorilla Glass 4, 76,1% screen-to-body ratio, 534 ppi, Always-on Display
    • Android 6.0
    • Chipset: Exynos 8890 Octa
    • CPU: Quad-core 2,3 GHZ Mongoose + quad-core 1,6 GHz Cortex-A53
    • GPU: Mali-T880 MP12
    • microSD Speichererweiterung bis zu 200 GB
    • 32 GB interner Speicher
    • 4 GB RAM
    • Frontkamera: 5 Megapixel, f/1.7
    • Hauptkamera: 12 Megapixel, f/1.7, OIS, LED-Flash, phase detection Autofokus, 1/2.6" sensor size, 1.4 µm pixel size, Videoaufnahme wahlweise 2160p@30fps, 1080p@60fps, 1080p@30fps, 720p@240fps
    • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
    • Bluetooth 4.2
    • SAR Wert Kopf: 0,26 W/kg
    • SAR Wert Körper: 0,51 W/kg
    • nicht austauschbarer 3600 mAh Li-Ion Akku

    Screenshot_20160309-233151

    Benchmark:

    Ich persönlich halte von den Benchmark Ergebnissen sowieso nicht soviel. Natürlich kann man mit diesen Werten Smartphones gut miteinander vergleichen.

    Bevor wir also zu den Werten kommen, muss ich eines sagen. Das Galaxy S7 edge rennt. Es gibt nirgendwo Wartezeiten, es gibt nirgendwo Ruckler und es gibt nirgendwo Gedenksekunden. Und ja, auch die Samsung eigene Touchwiz Oberfläche mag ich nicht nur. Nein, auch diese rennt, bzw. sie fliegt beinahe :).

    • AnTuTu Benchmark v6.0.1: 128260
    • CF-Bench Benchmark: 68530
    • Geekbench 3 Benchmark Single-Core Score: 1932
    • Geekbench 3 Benchmark Multi-Core Score: 6024
    • GFXBench Benchmark Best Score: 461,1 Frames
    • Quadrant Standard Benchmark: 55713
    • Vellamo Benchmark Browser Chrome Browser: 7372
    • Vellamo Benchmark Metal: 3441
    • Vellamo Benchmark Multicore: 3485
    • 3D Mark Benchmark Sling Shot: 2159
    • PC Mark Benchmark Work battery life: 10 Stunden 15 Minuten
    • PC Mark Benchmark Work performance score: 4896

    Akku:

    Das Galaxy S7 edge besitzt einen nicht austauschbaren 3600 mAh Akku. Das hört sich recht viel an. Allerdings muss damit auch ein überaus potentes Smartphone betrieben werden. Der PC Mark Benchmark spuckt im Hinblick auf den Akkuwert übrigens dieses aus:

    • PC Mark Benchmark Work battery life: 10 Stunden 15 Minuten

    Was soll man noch zum Akku sagen. Der hält gut, wirklich gut. Über den Tag sollten selbst die „Heavy User“ kommen. Nutzer, die sich etwas mehr zurückhalten, sollten gut anderthalb, wenn nicht sogar zwei Tage erreichen. Schön ist die Quick Charge Funktion. So ist der Akku in etwa anderthalb Stunden komplett aufgeladen.

    Foto 17.03.16, 11 43 29

    Kamera:

    Wie gut, dass der Megapixel Wahnsinn vorbei ist, kann man da nur sagen. Denn dass eine 12 Megapixel Kamera in einem Smartphone komplett ausreicht, das beweist Samsung. Tolle Qualität der Bilder, natürliche Farben und ein wirklich schneller Autofokus. Dazu eine aufgeräumte und doch sehr umfangreiche Kamera App, die z.B. auch einen Pro-Modus bietet, wo man allerlei Einstellungen tätigen kann wie ISO, Belichtungszeit, etc. Auch RAW Aufnahme ist hier möglich. Allerdings hat die Kamera App einen Nachteil, einen kleinen. Wenn man sie öffnet und wenn man nicht aufpasst, dass nicht ein kleiner Teil der Hand beim Festhalten des Gerätes auf der „edge“-Kante zu liegen kommt, dann möchte der Auslöser nicht funktionieren. Da ist die „edge“-Kante meiner Meinung nach etwas zu empfindlich. Da muss man teilweise doch ordentlich aufpassen. Ebenso wissen die Videoaufnahmen wirklich zu überzeugen, was Farbtreue und Qualität anbelangt. Ein Testvideo binde ich wie immer am Ende des Videos ein. Und wer sich einen eigenen Eindruck von den Bildern machen will, ich habe hier bei Google Fotos einen Haufen Testbilder hochgeladen.

    Screenshot_20160308-115637

    Über das Gerät:

    Foto 17.03.16, 11 42 32

    Fazit:

    Und wir wären beim Fazit angelangt. Bei Amazon kostet das Samsung Galaxy S7 edge momentan 789,00 Euro. Bei 1&1 findet ihr das Galaxy S7 edge, allerdings mit Vertrag, schon ab 99,99 Euro. Da kann man auf jeden Fall mal vorbeischauen, wenn man viele Inklusiveinheiten haben möchte, um die Möglichkeiten seines Smartphones komplett auszunutzen.

    Ich frage mich, was ich Negatives über das Galaxy S7 edge sagen kann. Bis auf den sporadisch auftretenden Fehler mit der Kamera App fällt mir da ehrlich gesagt nichts ein. Nun ja, der hohe Preis vielleicht noch. Aber wenn man nicht gerade Early Adopter sein möchte, dann weiß man ja, dass wahrscheinlich in spätestens einem halben Jahr ein Preisrutsch eintreten wird.

    Das Galaxy S7 edge rennt und fliegt. Die Kamera macht tolle Bilder und tolle Videos. Das Display ist der Wahnsinn und ich glaube nach einmal Super AMOLED Display empfinde ich ab jetzt jedes LCD Display als blass.

    Ich kann nichts anderes als eine unbegrenzte Kaufempfehlung auszusprechen. Wer ein Android Flaggschiff momentan haben möchte, der kommt eigentlich am Galaxy S7 edge nicht vorbei. Einzig und allein ob ich das edge Display wirklich haben möchte, oder ob mir nicht das normale Galaxy S7 doch lieber wäre, das bleibt als Frage noch offen und irgendwie auch unbeantwortet.

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    oaad282 – [oaadSE] #021 – Samsung, HTC und so

    MWC, HTC, Samsung und Co

    HTC One M9

    HTC Grip

    [Gast Artikel] – ChatON & Bada-Update

    Ja Ja,

    ChatON, das ist dieser komische Messenger für Bada.

    Bada ist dieses komische Betriebssystem, das Samsung entwickelt hat.

    Warum eigentlich? Vermutlich für Leute wie mich, die absolut keinen Gefallen an einem Android-Phone finden können, aber denen ein iPhone (momentan) zu teuer ist.

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